Bloody Verrieres: The I. SS-Panzerkorps Defense of the Verrieres-Bourguebus Ridges Vol. 1

Bloody Verrieres: The I. SS-Panzerkorps Defense of the Verrieres-Bourguebus Ridges Vol. 1

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Blutige Verrières

Die I. SS-Panzerkorps-Verteidigung der Verrieres-Bourguebus-Rücken Band 1




Autor: Arthur W. Gullachsen
Sprache: Englischer Text
Format: Hardcover
Abmessungen: 9" x 6"
Seiten: 312
Fotos: einige Kriegsfotos
Karten: mehrere
Herausgeber: Casemate Publishing
ISBN: 9781636240022
Artikel-Nr. 9781636240022



Dieses Buch begleitet das I. SS-Panzerkorps bei seinem Treffen mit den anglo-kanadischen Streitkräften im Gebiet der Verrières- und Bourguebus-Kämme.

Südlich der normannischen Stadt Caen waren die beiden Gebirgszüge Verrières und Bourguebus Ende Juli 1944 wichtige Sprungbretter für die britische Zweite Armee – ihre Einnahme war entscheidend für den Erfolg ihres Ausbruchsversuchs aus der Normandie Brückenkopf. Um dieses wichtige Gebiet zu erobern, mussten die alliierten Streitkräfte die wohl stärkste deutsche Panzerformation in der Normandie besiegen: das I. SS-Panzerkorps „Leibstandarte“. Die daraus resultierenden Schlachten Ende Juli und Anfang August 1944 führten zu mächtigen deutschen Verteidigungsgegenangriffen südlich von Caen enorme Verluste zu beklagen, verlorenes Terrain zurückzugewinnen und anglo-kanadische Operationen zeitweise im Detail zu besiegen.

Von der deutschen Führung als militärisch kritisch angesehen, wurden die meisten ihrer gepanzerten Kräfte eingesetzt, um dieses hervorragende Panzergebiet östlich der Orne zu beherrschen. Diese Niederlagen und die Erfahrung, einem Feind mit nahezu gleichen Ressourcen gegenüberzustehen, offenbarten eine fehlerhafte anglo-kanadische offensive taktische Doktrin, die übermäßig von der Überlegenheit ihrer Artilleriekräfte abhängig war. Darüber hinaus verhinderten Schwächen in der Panzertechnologie der Alliierten, dass ihre Panzertruppen eine entscheidende Panzerschlacht ausfechten konnten, was die anglo-kanadischen Infanterie- und Artilleriekräfte dazu zwang, sich weiterhin auf die „Bite and Hold“-Taktik des Ersten Weltkriegs zu verlassen, die massiv von der Artillerie unterstützt wurde. Angesichts der vollen Macht der Panzerwaffe geriet die anglo-kanadische Doktrin zeitweise ins Wanken. Als Reaktion darauf schlugen die Einheiten der Royal Artillery und der Royal Canadian Artillery die deutschen Tanker und Grenadiere nieder, aber trotz aller Bemühungen konnte der Boden nicht allein durch konzentriertes Artilleriefeuer erobert werden.

INHALTSVERZEICHNIS:

Einleitung: Die Kämpfe östlich der Orne vom 18. bis 31. Juli 1944

Kapitel 1: Die deutsche Kriegsführung in der Normandie, Sommer 1944
Kapitel 2: Das I. SS-Panzerkorps südlich von Caen, 17. Juli 1944
Kapitel 3: Operation Goodwood: Der Angriff der Leibstandarte gegen das britische 8. Korps 18. Juli 1944
Kapitel 4: Operation Atlantic Tag 1: Die 272. Infanteriedivision wird am 18. Juli 1944 zurückgedrängt
Kapitel 5: Die Leibstandarte und die Hitlerjugend halten die Linie: Tage 2 und 3 der Operation Goodwood: 19.-20. Juli 1944
Kapitel 6: Atlantic Day 2: Die kanadischen Infanteriedivisionen rücken am 19. Juli 1944 vor
Kapitel 7: Atlantic Tag 3: Der Gegenangriff der Leibstandarte und der 2. Panzerdivision, 20. Juli 1944
Kapitel 8: Atlantic Tag 4: Die Niederlage der 6. kanadischen Infanteriebrigade am 21. Juli 1944