Der Weihnachtsfrieden von 1914 bleibt mehr als ein Jahrhundert nach dem Tag, an dem die Waffen des Ersten Weltkriegs schwiegen, ein Moment anhaltender Faszination. Jetzt wurden zum ersten Mal Hunderte von Ich-Berichten über diesen außergewöhnlichsten Abschnitt der Geschichte zusammengestellt, die in ihren eigenen Worten die Geschichte der Soldaten erzählen, die sich in Frieden im Niemandsland trafen. Die Geschichten von Männern aus englischen, irischen, schottischen und walisischen Regimentern, die spielten und scherzten, sangen und tanzten, Geschenke austauschten und Essen und Trinken mit dem Feind teilten, bevor sie an die Westfront in den Krieg zurückkehrten. „Christmas Truce By The Men Who Took Part“ ist die größte jemals zusammengestellte Sammlung von Briefen, die von Offizieren und Soldaten nach Hause geschickt wurden, die ihre Waffen niederlegten und ihren Feinden die Hand schüttelten. Die aufschlussreichen Berichte über den inoffiziellen Waffenstillstand zwischen deutschen und britischen Streitkräften fangen die Beklommenheit und Hochstimmung, die Neugier, den Zorn, die Freude und die Verzweiflung dieses ersten Weihnachtsfestes auf den erbarmungslosen Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs ein.