Diese Kriegserinnerungen von Jim Hunter bestehen aus zwei Teilen. Zunächst wird über seine Fliegerkarriere beim RAF Coastal Command berichtet, die in einem außerordentlich mutigen Angriff von ihm und seinem Beaufighter auf den deutschen Schlachtkreuzer Scharnhorst gipfelte. Er wurde abgeschossen, wurde Kriegsgefangener und die zweite Hälfte erzählt von seinen Erlebnissen im Stalag Luft 3. Als erfahrener Künstler wurde er zum Lagerfälscher und lieferte Dokumente für Flüchtlinge wie Oliver Philpott, einen der Wooden Horse-Flüchtlinge. Jims eigener Fluchttunnel wurde entdeckt und brachte ihm 30 Tage im „Kühler“ ein. Er schildert anschaulich die erzwungenen Wintermärsche, die große Not verursachten. Ein zusätzlicher Bonus ist der übersetzte deutsche Bericht über den Scharnhorst-Angriff. Eine Einleitung von Jim Hunters Sohn Dr. Allan Hunter leitet den Rahmen ein.