Während des Ersten Weltkriegs veröffentlichte ein deutscher Verleger eine Reihe von Fotobüchern, die für den heutigen Leser von großem Interesse sind. Diese basierten auf den Fotos der deutschen Regimenter, die während des Krieges dort stationiert waren. Dieses erste Buch behandelt die Schlacht von Arras im Jahr 1917, eine der größten des Krieges. Zusätzlich zur Einleitung, die den historischen Kontext darstellt, gibt es 350 Fotos von Dörfern und Städten, Schützengräben, Truppenbewegungen, Friedhöfen und Schlachtfeldern Zivilisten. Diese Fotos vermitteln anschaulich, wie die Gebiete Lens, Arras, Bullecourt, Havrincourt, Cambrai und Douai unter deutscher Besatzung aussahen. Dieses Buch ist nicht nur ein erinnerungsreiches Tagebuch für die Tausenden von Soldaten, die dort kämpften, sondern auch eine wertvolle Aufzeichnung dieser Zeit.