Im Jahr 1913 wurde Generalleutnant Sir Francis Lloyd in die höchste Position berufen, die den Gardisten vorbehalten war, nämlich das Kommando über die Londoner Bezirke. Der Krieg führte zu einer Ausweitung seiner Zuständigkeiten auf die Krankenhäuser und Hauptbahnhöfe der Metropole. Ihm wurde auch die Verantwortung für den Bau des Verteidigungsrings aus Schützengräben rund um London übertragen. Ob bei der Begegnung mit Lazarettzügen, die mit verwundeten Soldaten von der Front zurückkehrten, oder beim Besuch von Stadtteilen, die unter den Luftangriffen der Zeppelin- und Gotha-Bomber gelitten hatten, die Anwesenheit von Francis Lloyd würde dazu beitragen, die schwächelnde Moral der Bevölkerung wiederzubeleben. Dies führte dazu, dass ihn die Zeitungen als „Der Mann, der London regiert“ beschrieben.