Mobile Kriegsführung für Afrika

Mobile Kriegsführung für Afrika

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Mobile Kriegsführung für Afrika

Über die erfolgreiche Führung von Kriegen in Afrika und darüber hinaus – Lehren aus dem südafrikanischen Grenzkrieg




Autor: Willem Steenkamp
Sprache Englisch
Format: Softcover
Abmessungen: 6,75" x 9,75"
Seiten: 488
Fotos: Abbildungen, Fotos, Diagramme sowie Farbkarten und Fotos im separat gebundenen Atlas
Herausgeber: Helion and Company
ISBN: 9781912174089
Artikel-Nr. 9781912174089



Diese Studie präsentiert eine bemerkenswerte Menge an Erfahrungen, die hauptsächlich aus dem südafrikanischen Grenzkrieg stammen, in Form von Fallstudien, die vollständig durch eine umfangreiche Anzahl von Fotos und speziell in Auftrag gegebenen Karten unterstützt werden, und hat Anwendungen für Historiker, Forscher und die zeitgenössische militärische Praxis. Dies ist eine Leicht lesbares Buch mit vielen Fallstudien und Beispielen aus der Praxis, das einen Maßstab für die Verbesserung zeitgenössischer Kampfpraktiken darstellt. In diesem Zusammenhang dient der namibisch-angolanisch-südafrikanische Grenzkrieg als eine der wichtigsten Benchmark-Studien. Es handelte sich um einen bewaffneten Kampf, der sich im Laufe der Zeit typischerweise zu einem transnationalen Konflikt entwickelte und alle erdenklichen politischen, diplomatischen, militärischen und sozialen Auswirkungen und Komplexitäten der afrikanischen Kriegsführung mit sich brachte. Darüber hinaus umfasste dieser Krieg sowohl Gefechte geringer als auch hoher Intensität im gesamten Spektrum der Kriegsführung, die über einen längeren Zeitraum hinweg in einem riesigen geografischen Gebiet stattfanden – alles Elemente, aus denen wertvolle Lehren gezogen werden konnten. Das Buch stellt daher eine Wissensquelle zur Bereicherung des intrinsischen Know-hows von Kommandanten und jungen Führungskräften für die erfolgreiche Führung von Kriegen in Afrika und ähnlichen Schlachtfeldumgebungen dar. In diesem Zusammenhang enthalten die Seiten eine Fülle praktischer militärischer Konzepte, die für die Durchführung konventioneller, unkonventioneller oder friedensunterstützender Operationen oder deren stärker integrierter Form verwendet werden können. Es ist auch wichtig zu erkennen, dass das südliche Afrika zur Zeit des südafrikanischen Grenzkrieges als führendes Labor für die Aufstandsbekämpfung diente, wovon Militärpraktiker, Historiker und Wissenschaftler weltweit viel lernen können. Aus der afrikanischen Art der Kriegsführung und dem, was heute als „4. Generation“ und/oder asymmetrische Kriegsführung bezeichnet wird, können viele wertvolle Lehren gezogen werden. Darüber hinaus liefern sie Erkenntnisse darüber, wie sich dies auf künftige militärische Bedürfnisse und Anforderungen auswirken wird, beispielsweise auf die Entwicklung der Streitkräfte und die Einbindung und Nutzung fortschrittlicher Technologie.