Bennett war einer von mehreren Journalisten, die im November 1943 einen Nachtangriff über Berlin flogen. Dies ist das anschauliche Zeugnis eines über Berlin abgeschossenen amerikanischen Journalisten. Nachdem er in Berlin gefangen genommen wurde, wurde er auf eine Tour durch Deutschland mitgenommen und zeigte, was der Zivilbevölkerung ausgesetzt war. Bennett verbrachte den Rest des Krieges im Stalag Luft I, wo er die Zeitung POW WOW gründete, die heimlich von 9.000 Gefangenen gelesen wurde. Bennetts Erfahrungen veranlassten ihn, die alliierte Politik der systematischen Bombardierung ziviler Bevölkerungszentren zu verurteilen.