Waffen der Roten Armee des Zweiten Weltkriegs

Waffen der Roten Armee des Zweiten Weltkriegs

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Waffen der Roten Armee des Zweiten Weltkriegs




Sprache Englisch
Format: Gebundene Ausgabe
Abmessungen: 6,7" x 9,6"
Seiten: 264
Fotos: Über 200 Mono integriert
Herausgeber: Pen and Sword Military
ISBN: 9781399095389
Artikel-Nr. 9781399095389



Während das Arsenal der Roten Armee zu Beginn des Zweiten Weltkriegs Waffen aus dem Ersten Weltkrieg oder früher umfasste, wurden im Rahmen des Modernisierungsprogramms der 1930er Jahre die automatische Tokarew-Pistole und das selbstladende Tokarew-Gewehr eingeführt. Ihre Kleinwaffen wurden bald durch Massenwaffen ersetzt -produzierte Maschinenpistolen wie die PPSh 1941 mit dem Spitznamen „PePeSha“. Als Ergänzung zu den Maschinenpistolen gibt es das leichte Degtyarev-Maschinengewehr DP-27. Ausgestattet mit einem runden Pfannenmagazin erhielt es nicht überraschend den Spitznamen „Plattenspieler“. In den Vorkriegsjahren wurden neue Mörser und gezogene Artilleriegeschütze im Kaliber von 76 mm bis 203 mm in Dienst gestellt. Zusätzlich zu einer breiten Palette von gezogenen, selbstfahrenden und Panzerabwehrkanonen setzten die Sowjets 1941 die Katjuscha-Raketenwerfer ein, die von den Deutschen „Stalins Orgel“ genannt wurden. In den 1930er Jahren wurde die leichte Panzerserie BT eingeführt. Die ikonische mittlere Panzerserie T-34 wurde Ende 1940 in Dienst gestellt, ab Anfang 1944 kam der schwere Panzer IS-2 hinzu. Die Vorsilbe „IS“ steht für Joseph Stalin. Diese beeindruckenden SPz führten die Rote Armee im Mai 1945 zum Sieg über Nazi-Deutschland. Alle diese Waffen und mehr werden in diesem maßgeblichen Überblick über das Thema mit zahlreichen Bildern abgedeckt.