SMS Torpedoboot A-III

SMS Torpedoboot A-III

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SMS Torpedoboot A-III




Autor: Oleg Pomoshnikov
Sprache Englisch
Format: Softcover
Abmessungen: 8,3" x 11,7"
Seiten: 56
Fotos: 102 Profile, B2-Zeichenblätter
Herausgeber: Kagero
ISBN: 9788366673120
Artikel-Nr. 9788366673120



Im Jahr 1894 baute Deutschland das letzte kleine Torpedoboot des 19. Jahrhunderts. Dann gab es eine über 20-jährige Pause. Erst 1915 wurde aufgrund der Entstehung eines neuen Kriegsschauplatzes mit dem Bau einer Serie von 25 kleinen KI-Torpedobooten begonnen. Ihr Bau wurde der Werft Vulcan AG in Hamburg anvertraut, einige davon wurden demontiert und per Bahn zur Hoboken-Werft in Antwerpen geschickt, wo sie schließlich zusammengebaut und für die Flotte in Betrieb genommen wurden. Die Situation, die sich 1914 nach der Besetzung der belgischen Küste durch die deutsche Armee ergab, zwang das örtliche Marinekommando, entsprechende Kräfte in den neuen Seekriegsschauplatz zu entsenden. Schon zu Beginn stellte sich heraus, dass der Stausee (zahlreiche Untiefen und viele Minensperren) den Einsatz von Standard-Torpedobooten und Zerstörern nahezu ausschloss. Sie waren einfach zu groß und hatten einen zu großen Tiefgang, wodurch die Gefahr groß war, von Minen getroffen zu werden. Die neu konzipierten Einheiten vom Typ AI sollten besser für den Einsatz vor der Küste Flanderns geeignet sein. Ihre volle Verdrängung betrug 137 Tonnen und die Rumpflänge betrug 41,58 m. Angetrieben von einer Dampfmaschine mit einer Leistung von 1200 PS erreichte es eine Geschwindigkeit von 19–20 Knoten. Die Bewaffnung bestand aus einer 50-mm- oder 52-mm-Kanone und zwei 450-mm-Torpedorohren.


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