Auch wenn es sich wie ein Roman liest, kann Sniper Jackson zu Recht als eine „Fraktion“ angesehen werden, die wahre Ereignisse um eine mythische Figur webt. Dies war eine gängige Schreibmethode zu einer Zeit, als viele dienende oder ehemalige Soldaten nicht wollten, dass Personen oder Ereignisse in ihren Büchern identifiziert werden, und viele Pseudonyme verwendeten, um ihre Identität zu verbergen. Sleaths Arbeit trägt alle Merkmale persönlicher Erfahrung, insbesondere die kleinen Details des Schützengrabenlebens und die Einblicke in die enge Kameradschaft, die in Spezialeinheiten üblich ist und die nur diejenigen kennen, die sie erlebt haben. Es wäre ein Fehler, solche Literatur als Einbildung oder Erfindung abzutun, die wenig Bezug zur Realität hat. Die Wahrheit ist, dass solche Bücher tatsächlich eine Fülle von Informationen enthalten und Sniper Jackson ein sehr seltenes Stück Augenzeugengeschichte über Scharfschützen ist, ein wenig bekanntes und selten diskutiertes Element des Stellungskrieges.