Eine umfassende Studie über die Trainingsflugzeuge, mit denen das US-Militär in das Jet-Zeitalter überführt wurde. Am Ende des Zweiten Weltkriegs lösten Hochleistungsjets mit ungewohnten Flugeigenschaften die Propellerflugzeuge ab. Als die Unfallzahlen in die Höhe schnellten, erkannten die Luftwaffe und die Marine die Notwendigkeit, neue Trainer zu entwickeln, um sowohl junge als auch erfahrene Piloten an den Jetflug heranzuführen. Der erste Schritt erfolgte 1948, als mit privaten Mitteln ein zweisitziges Jet-Trainerflugzeug, der T-33, entwickelt wurde. Es wurde von der Luftwaffe und später von der Marine begrüßt und ermöglichte beiden Streitkräften, mit dem Bau moderner Luftwaffen zu beginnen. Im Laufe der Zeit wurden weitere neue Trainer entwickelt, um spezifische Anforderungen zu erfüllen, während Innovationen wie High-Fidelity-Simulatoren den Prozess beschleunigten, die Kosten senkten und die Sicherheit erhöhten. Die Entwicklung geht bis heute mit dem Ziel weiter, hochwertige Flieger mit neuen Flügeln für den Einsatz in Einsatzstaffeln herzustellen.