Eine lebendige, leicht zugängliche Sozialgeschichte Roms von 753 v. Chr. bis zum Untergang des Imperiums etwa 1300 Jahre später. Zur Untermauerung seiner Ergebnisse enthält das Buch Hunderte von Übersetzungen von Inschriften und Graffiti von Originalautoren – römischen, griechischen und jüdischen – sowie Beweise aus der bildenden Kunst, Fluchtafeln, offiziellen Aufzeichnungen und privaten und offiziellen Briefen. Jedes enthält detaillierte Kommentare, die sie in den sozialen und historischen Kontext stellen. Das Ergebnis ist ein faszinierender Überblick darüber, wie römische Männer, Frauen und Kinder ihr tägliches Leben führten, unter Einbeziehung von Ehe, Sklaverei, Gladiatoren, Medizin, Magie, Religion, Aberglaube und Okkultismus; Sex, Arbeit und Freizeit, Bildung, Tod, Wohnen, Landleben und Stadtleben. Es gibt auch Kapitel zu häuslicher Gewalt, Haustieren und FGM. Kurz gesagt, „When in Rome“ bietet eine anschauliche Beschreibung dessen, was die Römer wirklich taten.