Fußsoldaten, Kommandosoldaten, Fallschirmspringer, Seeleute, Bomber- und Jagdflieger – ihre vielfältigen persönlichen Erfahrungen mit dem Zweiten Weltkrieg wurden vielfach erzählt und ihre Rolle in dem Konflikt ist allgemein bekannt. Aber es gibt spezielle Kriegsrollen, die kaum Beachtung gefunden haben, insbesondere die tapferen Aktionen der Männer des Glider Pilot Regiment. Deshalb sind Robert Ashbys seltene und anschauliche Pilotenmemoiren so wertvoll. Darin bietet er einen faszinierenden Einblick nicht nur in die großen Operationen, an denen er teilgenommen hat – darunter D-Day, Arnheim und die Rheinüberquerung –, sondern auch in die anspruchsvollen fliegerischen Fähigkeiten, die erforderlich sind, um unter Beschuss gefährliche Segelflugzeuglandungen auf feindlichem Gebiet durchzuführen.Sein Der Bericht über seine haarsträubende Ausbildung sowie seine Federporträts seiner Kameraden und Offiziere entführen den Leser in die Welt eines „Bürgersoldaten“. Die Segelflugzeuglandungen in Arnheim und die darauf folgenden heftigen Kämpfe bilden den Höhepunkt seiner Erzählung und bieten uns einen bemerkenswerten Einblick in eine der umstrittensten Katastrophen der Alliierten im gesamten Krieg.