Mörserschütze an der Ostfront: Die Memoiren von Dr. Hans Rehfeldt. Band 1

Mörserschütze an der Ostfront: Die Memoiren von Dr. Hans Rehfeldt. Band 1

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Mörserschütze an der Ostfront: Die Memoiren von Dr. Hans Rehfeldt. Band 1

Von der Moskauer Winteroffensive bis zur Operation Zitadelle




Autor: Hans Heinz Rehfeldt
Sprache Englisch
Format: Hardcover
Abmessungen: 6" x 9,5"
Seiten: 352
Fotos: Über 100 Schwarzweißillustrationen
Herausgeber: Greenhill Books
ISBN: 9781784383619
Artikel-Nr. 9781784383619



Ein eindringlicher Bericht aus zeitgenössischen Tagebüchern eines Soldaten, der häufig dem Tod nahe war, aber irgendwie überlebte. Nach seinem Abitur im Jahr 1940 meldete sich Rehfeldt freiwillig zur Panzerwaffe, wurde aber bei der Division Großdeutschland im schweren Mörser und schweren MG ausgebildet. Er war ab 1941 an der Front und kämpfte für die Stadt Tula südlich von Moskau. Die Beschreibungen der Entbehrungen sind anschaulich und erschreckend. Da sie keine Winterkleidung trugen, griffen sie auf solche aus sowjetischen Leichen zurück. 1942 erlitt sein Bataillon jedoch bei Kämpfen in der Nähe von Oriel schwere Verluste und wurde aufgelöst. Rehfeldt erkrankte an Erfrierungen an den Beinen, wurde im Krankenhaus behandelt und nach seiner Genesung an die Front geschickt. Nach verschiedenen Schlachten (Werch, Bolchov) erlitt sein Bataillon erneut schwere Verluste und es fusionierte. Rehfeldt litt unter schweren Erfrierungen an den Beinen und trotzte allen Widrigkeiten und überraschte seinen Chirurgen, als er wieder gehen konnte. Er wurde 1942 vom Schützen zum ausgebildeten Privatsoldaten und 1943 zum Korporal für seine Tapferkeit im Feld befördert. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter das Verwundetenabzeichen und das Infanterie-Sturmabzeichen. Am 3. Mai 1945 wurde er von US-Streitkräften gefangen genommen und festgehalten als Kriegsgefangener für einen Monat in einem Lager in Waschow, bevor er in Holstein interniert wurde, von wo er im Juli 1945 entlassen wurde, nachdem er sich bereit erklärt hatte, auf dem Land zu arbeiten. Im Dezember 1945 begann er ein Studium der Veterinärmedizin: seine zukünftige Karriere. Dieser erstaunliche Bericht über einen Mann, der immer wieder dem nahen Tod entronnen war, ist ein Beweis für die Entschlossenheit und die pure Geistesstärke des Autors.