Mit siebzehn Jahren an der Ostfront
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Mit siebzehn Jahren an der Ostfront
Die Erinnerungen eines Soldaten der Roten Armee, 1942–1944
 Sprache Englisch
 Format: Gebundene Ausgabe
 Abmessungen: 6,1" x 9,1"
 Seiten: 288
 
Fotos: 32 Schwarz-Weiß-Abbildungen
 Herausgeber: Greenhill Books
 ISBN: 9781784387419
 Artikel-Nr. 9781784387419 
Dies ist die wahre Geschichte eines jungen Soldaten der Roten Armee während des Zweiten Weltkriegs, erzählt in seinen eigenen Worten. Als Sergei Drobyazko bereits im Alter von siebzehn Jahren in die Armee eingezogen wurde, erlebt er einen gewalttätigen Einstieg in die Schlacht: Er muss sich aus seiner Heimatstadt Krasnodar zurückziehen, nachdem diese von deutschen Streitkräften in Brand gesteckt wurde. Später wird Drobyazko von den Deutschen gefangen genommen und in ein Konzentrationslager gebracht, wo die Gefangenen gezwungen sind, aufgesammelten Müll zu essen und Kampfwunden im Urin zu baden. Nach einer mutigen Flucht aus dem Lager tritt er erneut in den Dienst und steigt in den Rang eines Sergeanten auf in einem Infanterieregiment. In dieser Zeit wird er Zeuge der Hinrichtung von Deserteuren und der routinemäßigen Misshandlung deutscher Kriegsgefangener durch rachsüchtige sowjetische Truppen. Nachdem er einen Angriff überlebt hat, der seine Truppe dezimiert, steht Drobyazko fast vor einem Kriegsgericht. Nach einer schweren Verwundung im Jahr 1944 lässt er sich zum Funker umschulen, kehrt jedoch nie wieder an die Kriegsfront zurück. In diesen fesselnden Memoiren schildert Drobyazko seine Erfahrungen mit dem Krieg, der sich um ihn herum abspielte. Er behauptet, keine historischen Quellen konsultiert zu haben und sich lediglich auf sein eigenes Gedächtnis verlassen zu haben, was dies zu einem zutiefst persönlichen Bericht macht. Dieser einzigartige Bericht wurde zum ersten Mal ins Englische übersetzt und wird Lesern gefallen, die sich für Militärgeschichte interessieren.