Eine Sonnenfinsternis ohne Zukunft
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Eine Sonnenfinsternis ohne Zukunft




Autor: Ulrich Saft
Sprache: Englischer Text
Format: Hardcover
Abmessungen: 6" x 9"
Seiten: 604 Seiten
Fotos: 462 Kriegsfotos
Karten: 106 Karten und 5 Schlachtordnungen
Herausgeber: Fedorowicz Publishing
ISBN: 9781927332054
Artikel-Nr. FP-098



Eine Sonnenfinsternis ohne Zukunft 1945 beschreibt ausführlich die Kämpfe im letzten Monat des Zweiten Weltkriegs in Norddeutschland zwischen Weser und Elbe. Die Reste der deutschen Streitkräfte kämpften verzweifelt gegen eine gigantische Rückzugsaktion ohne praktisches Ziel. Eingezwängt zwischen den nach Osten stürmenden amerikanischen und britischen Armeen und dem heranrückenden sowjetischen Giganten kämpften die deutschen Heer-, Waffen-SS- und Marinesoldaten verzweifelt darum, den Anschein eines ehrenhaften Friedens zu retten. Sie wurden von ausländischen Freiwilligen-, Hitlerjugend- und Volkssturmverbänden von geringem militärischen Wert unterstützt. Die meisten deutschen Truppen hielten ihren Eid und kämpften bis zum bitteren Ende, fügten den alliierten Armeen Verluste zu und gaben bis zum letzten Tag ihr Leben für das Vaterland.

Dieses Buch dokumentiert ausführlich die verzweifelten Aktionen verschiedener deutscher Einheiten, die darum kämpften, den Vorstoß der Alliierten zu verzögern, wobei der Schwerpunkt auf den Erfahrungen der einzelnen deutschen und alliierten Soldaten liegt. Allerdings werden hier, anders als in den meisten anderen Büchern, auch die Schicksale der Zivilisten und ihrer Aufenthaltsorte beschrieben. Wie in allen Kriegen gab es viele Akte der Selbstaufopferung und Tapferkeit, aber auch Brutalität und Grauen – auf beiden Seiten. Alle werden vom Autor ausgewogen behandelt.

Dank der hervorragenden Recherche- und Schreibfähigkeiten von Ulrich Saft erhält der Leser Einblick in die Gefühle und Handlungen der deutschen, amerikanischen und britischen Soldaten sowie der deutschen Zivilbevölkerung. Der Krieg neigte sich offensichtlich einem schlechten Ende für die Deutschen zu, erforderte aber dennoch im letzten Monat ein blutiges Opfer. Viele der Teilnehmer brachten das Opfer bereitwillig oder unwillig, und dieses Buch erkennt diese Tatsache an.