Hermann Göring: Bierhallen-Putsch zur Blutsäuberung der Nazis 1923-34

Hermann Göring: Bierhallen-Putsch zur Blutsäuberung der Nazis 1923-34

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Hermann Göring: Bierhallen-Putsch zur Blutsäuberung der Nazis 1923-34

Die persönlichen Fotoalben von Hermann Göring. Band 2




Autor: Blaine Taylor
Sprache Englisch
Format: Hardcover
Abmessungen: 6,25" x 9,25"
Seiten: 224
Fotos: 300 Schwarzweißfotos
Herausgeber: Fonthill Media
ISBN: 9781625450333
Artikel-Nr. 9781625450333



Im Jahr 1919 ging Hermann Göring als Stuntflieger nach Dänemark und dann weiter nach Schweden, um Passagiere zu befördern. Einer von ihnen stellte den Draufgänger seiner zukünftigen ersten Frau vor, einer damals verheirateten schwedischen Gräfin. Sie haben Stockholm skandalisiert. Göring trat der NSDAP als Kommandeur der ersten SA-Sturmtruppen bei. Beim berühmten Bierhallen-Putsch von 1923 wurde Göring schwer verwundet und floh. Damit begann ein vierjähriges Exil, in dem Göring in Österreich, Italien und Schweden praktizierender Morphinsüchtiger wurde und in einer Zwangsjacke in eine Irrenanstalt eingewiesen wurde. Göring kehrte im Rahmen einer politischen Amnestie nach Deutschland zurück und erpresste Hitler, ihn 1928 als Nazi-Kandidat für die Wahl in den Reichstag aufzustellen. Er gewann und wurde vier Jahre später zum Reichstagspräsidenten gewählt. Er trug dazu bei, die Machtelite Deutschlands davon zu überzeugen, Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler zu ernennen. Mit der Übernahme der preußischen Polizei – und während des Aufruhrs durch den Reichstagsbrand und den Reichstagsprozess – zerschmetterte Göring rücksichtslos alle nicht-nationalsozialistischen Parteien. Dann kam die parteiübergreifende Blutsäuberung in der Nacht der langen Messer vom 30. Juni 1934, die Göring in Berlin leitete. Dies festigte seine Position als Stellvertreter des Führers, nachdem er für verrückt erklärt worden war!