After The Battle Ausgabe Nr. 144

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After The Battle Ausgabe Nr. 144

Die Schlacht von El Guettar




Autor: Karel Margry
Sprache: Englischer Text
Format: Magazin
Abmessungen: Softcover, 8,5" x 11"
Seiten: 56 Seiten
Fotos: Schwarzweißfotos aus der Kriegszeit und aktuelle Farbvergleiche
Karten: Einige Karten
Herausgeber: After The Battle, Großbritannien
Artikel-Nr. ATB-144



  • DIE SCHLACHT VON EL GUETTAR – Jean Paul Pallud erzählt, wie die Achsenmächte Mitte Februar 1943 einen starken Gegenangriff gegen das II. US-Korps im Südwesten Tunesiens starteten. Die Gegenbewegungen der 1. Panzerdivision endeten in einer völligen Katastrophe: Die Division verlor innerhalb von zwei Tagen zwei ihrer Panzerbataillone und am 16. und 17. Februar gerieten über 2.500 amerikanische Soldaten in Gefangenschaft. Nach 22 Tagen harter Kämpfe bei El Guettar schlossen sich die USA den Angriffen an Die Armee wurde nach ihrem unglücklichen Rückschlag regeneriert. Unter George S. Pattons energischem Kommando kehrten nun das Selbstvertrauen und der Offensivgeist der 1. Panzerdivision und der 1. Infanteriedivision zurück und die 9. Infanteriedivision hatte sich von einer grünen, unerfahrenen Truppe zu einer kampferfahrenen und fähigen Kampfeinheit entwickelt.
  • Kriegsgefangenenlager Nr. 13 in Murchison – Von April 1941 bis Januar 1947 befand sich in der australischen Stadt Murchison, 165 Kilometer nördlich von Melbourne im Bundesstaat Victoria, das australische Kriegsgefangenenlager Nr. 13. Gebaut für die Unterbringung von 4.000 Insassen. Im Laufe der Zeit beherbergte das Lager etwa 2.100 italienische, 1.300 deutsche und ab August 1944 185 japanische Häftlinge, während weitere mehrere hundert Italiener und Deutsche in verschiedenen angeschlossenen Außenstationen arbeiteten. David Mitchelhill-Green erzählt die Geschichte.
  • Einem Gesicht einen Namen geben – Zu den Standbildern, die Jean Paul Pallud in seinem 1984 erschienenen Buch „Battle of the Bulge Then and Now“ aufnahm, gehörte auch die Aufnahme eines unbekannten GI. Er blieb weitere zwei Jahrzehnte lang unbenannt, bis ihn 2005 der amerikanische Forscher Norman S. Lichtenfeld in New Jersey aufspürte und seinem Gesicht einen Namen gab: George E. Shomo.
  • Vom Herausgeber – Leserbriefe und Folgeberichte zu früheren Ausgaben.