Die deutsche Blockade Leningrads, 1941–1944
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Die deutsche Blockade Leningrads, 1941–1944
1941–1944: Seltene Fotografien aus dem Kriegsarchiv
Dieses dramatische Buch basiert auf einer hervorragenden Sammlung seltener und unveröffentlichter Fotografien mit ausführlichen Bildunterschriften und erläuterndem Text und schildert anschaulich jeden Aspekt der Belagerung Leningrads.
Die historische 872-tägige Belagerung Leningrads durch die deutsche Heeresgruppe Nord begann ernsthaft am 8. September 1941 und wurde erst am 27. Januar 1944 aufgehoben. Während dieser Zeit unternahm die Rote Armee zahlreiche verzweifelte Versuche, die Blockade zu durchbrechen, die von den Nazis und ihren spanischen und spanischen Streitkräften unterbrochen wurde Die finnischen Verbündeten leisteten hartnäckigen Widerstand. Aufgrund des überwältigenden feindlichen Drucks waren Hitlers Truppen schließlich zum Rückzug gezwungen, allerdings nicht ohne zuvor zahlreiche historische Paläste und Wahrzeichen zu plündern und zu zerstören sowie ihre unschätzbaren Kunstsammlungen zu plündern.
Die erbitterten und langwierigen Kämpfe, oft unter entsetzlichen klimatischen Bedingungen, führten auf beiden Seiten zu vielen tausend Opfern durch direkte Aktionen und ständige indirekte Artillerie- und Luftangriffe. Am schockierendsten war wohl der Verlust an Menschenleben aufgrund der systematischen Aushungerung der darin eingeschlossenen Zivilbevölkerung und der absichtlichen Zerstörung der Gebäude.
Dieses dramatische Buch stützt sich auf eine hervorragende Sammlung seltener und unveröffentlichter Fotos mit ausführlichen Bildunterschriften und erläuterndem Text und schildert anschaulich jeden Aspekt der Belagerung, die den zweifelhaften Anspruch hat, in menschlicher und materieller Hinsicht wohl die kostspieligste aller Belagerungen in der jüngeren Militärgeschichte zu sein.