Dieser zweite von zwei Bänden über amerikanische Landungsboote im Zweiten Weltkrieg konzentriert sich auf die größeren LCT-, LSM-, LCS(L)(3)- und LST-Schiffe, die Panzer und schweres Gerät zu den Küsten Nordafrikas und der Normandie sowie im gesamten Pazifik transportierten . Die US-Armee prognostizierte bereits 1940 den Bedarf an Landungsbooten in großer Zahl, die große Truppen- und Ausrüstungsmengen ausspucken können. Später schätzte die britische Armee, dass für den Angriff auf Europa über 2.000 solcher Schiffe benötigt würden. Die USA starteten eine Baukampagne zur Herstellung dieser Seeschiffe und wandten sich dabei vor allem an Werften und Hersteller an den amerikanischen Flüssen. Letztendlich dienten viele von ihnen weiterhin über Vietnam den Bedürfnissen des Landes. Einige waren sogar schwer mit Raketenwerfern beladen und dienten der Nahunterstützung an Land gehender Truppen.