Newport im Ersten Weltkrieg

Newport im Ersten Weltkrieg

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Newport im Ersten Weltkrieg




Autorin: Julie Phillips
Sprache Englisch
Format: Softcover
Abmessungen: 6,14" x 9,21"
Fotos: illustriert
Herausgeber: Pen and Sword Military
ISBN: 9781473828179
Artikel-Nr. 9781473828179



Kriege betreffen jeden. Ganz gleich, ob sie auf dem Schlachtfeld oder an der Heimatfront, von der Armee oder von Zivilisten ausgetragen werden, es müssen Opfer gebracht werden, und jeder leidet auf die eine oder andere Weise. Dieses Buch vermittelt einen Eindruck davon, wie das Leben in Newport und Umgebung während der Jahre des Ersten Weltkriegs war. Newport war stolz darauf, seine Brüder, Ehemänner, Onkel und Väter in den Kampf für König und Land zu schicken, von denen viele noch nie weit von zu Hause entfernt waren und einige aus hochdekorierten Militärfamilien stammten, denen der Militärdienst im Blut lag. Reich oder arm, Landarbeiter, Büroleiter oder Sohn eines wohlhabenden Gutsbesitzers, sie alle schlossen sich zusammen, um ihre Stadt zu verteidigen und die britischen Werte und Lebensart zu schützen. Für viele Menschen an der Heimatfront ging das Leben wie gewohnt weiter, unter anderem trotz der Einführung von DORA, der Rationierung und dem Verlust der Arbeitskräfte auf den Bauernhöfen. Newport war bereits großzügig in seinen Spenden für die Armen, aber dies wurde durch die Einführung zahlreicher nationaler und lokaler Kriegshilfswerke auf eine ganz neue Ebene gehoben. Sie strickten, nähten, versteigerten und sangen sich durch den Krieg – eine Frau aus Newport fuhr sogar den ersten Traktor in Shropshire und spielte damit eine nicht unerhebliche Rolle bei den Kriegsanstrengungen. Diese Demonstration von Patriotismus und Stoizismus fand vor dem Hintergrund eines blutigen und abscheulichen Krieges statt Krieg, der viel länger dauerte als erwartet. Die ständige Gefahr, das gefürchtete Telegramm zu erhalten, das ihnen das Schicksal ihrer Angehörigen mitteilt, war für die Zivilbevölkerung von Newport nie fern, und doch sorgten die Einwohner von Newport dafür, dass die Hausfeuer hell brannten.