Die Befehle der US Army Rangers waren klar: Sie sollten die Geschützbatterien in Maisy angreifen und sie am D-Day vor Einbruch der Dunkelheit zum Schweigen bringen. Die Rangers erreichten Maisy erst am Morgen des 9. Juni, wo sie die Geschütze noch vorfanden Die Deutschen feuerten und die Deutschen waren bereit und warteten auf sie. Um 9 Uhr morgens befahlen die Kommandeure ihren Männern anzugreifen, ohne dass sie einen Geheimdienstbericht erhielten. Jede Ranger-Kompanie eroberte einen anderen Bereich des 144 Hektar großen Geländes und einige gingen durch Sümpfe, bergauf und durch Minenfelder – und das alles unter Beschuss - um dann in den Schützengräben einen Kampf von Angesicht zu Angesicht zu liefern. Berichte über die Schlacht stammen aus Interviews des Autors mit den teilnehmenden Männern. Bis zum Ende der fünfeinhalbstündigen Schlacht waren die Auszeichnungen „Distinguished Service Cross“, „Silver Stars“ und „Purple Hearts“ vergeben worden. Der Autor erzählt von seinen einzigartigen Erfahrungen beim Ausgraben dieses bisher unbekannten Schlachtfelds aus dem Zweiten Weltkrieg und führt den Leser durch einen Graben nach dem anderen und durch einen Bunker Er enthüllt, was er an einem Ort gefunden hat, den ein Ranger-Veteran als „Stadtuntergrund“ bezeichnete. Maisy Battery ist heute einzigartig in der Normandie und die Detektivarbeit des Autors und die anschließende Archäologie vor Ort wurden auf der Titelseite der Washington Post vorgestellt .Es ist ein Schlachtfeld, auf dem Sie kilometerweit um die ursprünglichen Schützengräben herumlaufen können und nur dann können Sie den Mut der Männer verstehen, die um jeden Zentimeter davon gekämpft haben.