Die Wahrheit über die Opfer und das Leid an der Heimatfront während des Ersten Weltkriegs wird selten diskutiert. In diesem Buch sprechen einige der ältesten Männer und Frauen des Landes über Erfahrungen und Ereignisse, die 85 Jahre lang verborgen blieben. Ihre Aussage zeigt die gleiche Offenheit und den gleichen Mut, den wir von Veteranen der Westfront gewohnt sind. Zu den Befragten gehören eine Überlebende eines Zeppelinangriffs auf Hull im Jahr 1915, eine walisische Munitionsarbeiterin, die als Mädchen rekrutiert wurde, und eine Frau, die nach fünf Tagen aus einer bombardierten Schule gerettet wurde. Es gibt auch Berichte über Hungersnöte auf dem Land, Trauerfälle und die Auswirkungen auf Familien zu Hause und sogar die Geschichte einer Frau, die vorhatte, ihre Familie zu töten, um ihr weiteres Leid zu ersparen.