Drama zwischen Budapest und Wien

Drama zwischen Budapest und Wien

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Drama zwischen Budapest und Wien




Autor: Georg Maier
Sprache: Englischer Text
Format: Hardcover
Abmessungen: 9" x 12"
Seiten: 475 Seiten
Fotos: 16 Seiten mit Fotos
Karten: 32-seitiges Kartenbuch in Farbe
Herausgeber: Fedorowicz Publishing
ISBN: 0921991789
Artikel-Nr. FP-068



Georg Maier, der ehemalige stellvertretende Stabschef für Operationen der 6. (SS)-Panzer-Armee, hat nicht nur eine monumentale Geschichte seiner ehemaligen Feldarmee geschrieben, sondern auch einen umfassenden Bericht über die wenig bekannten Kämpfe im südlichen Teil der Armee Die Ostfront in den letzten Kriegsmonaten.

Maier liefert einen wirklich objektiven Überblick über diese Operationen, indem er Primärquellen – Dokumente, Kriegstagebücher und überlebende Oberbefehlshaber – nutzt, um dem Leser zu zeigen, wie Entscheidungen auf höheren Führungsebenen getroffen wurden und wie bestimmte Nachkriegserinnerungen das Bild nur verzerrt haben von dem, was in den letzten Kriegsmonaten wirklich geschah.

Als solches umfasst es die Operationen von vier verschiedenen Waffen-SS-Korps und im weiteren Sinne fast alle „Namens“-Divisionen der Waffen-SS: Die 1. SS-Panzer-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“, die 2 . SS-Panzer-Division „Das Reich“, die 3. SS-Panzer-Division „Totenkopf“, die 5. SS-Panzer-Division „Wiking“, die 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen“ und die 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“. Darüber hinaus waren viele der bekanntesten Panzerdivisionen des Heeres an diesen Kämpfen beteiligt: ​​die 1. Panzer-Division, die 3. Panzer-Division, die 6. Panzer-Division und die 23. Panzer-Division.

Maier beginnt seine Erzählung mit dem ersten Teil eines dreiteiligen Dramas: Die brutalen und unglücklichen Kämpfe um die Befreiung der eingeschlossenen Stadt Budapest und des IX. SS-Gebirgskorps durch die Armeegruppe Balck (hauptsächlich durch das IV. SS-Panzerkorps). Anschließend folgt Akt zwei: Ein täglicher Bericht über die erfolgreiche, aber operativ relativ belanglose Großoffensive des I. SS-Panzer-Korps und des Panzer-Korps „Feldhernnhalle“. Es folgt die unglückliche Plattensee-Offensive, bei der die 6. Panzerarmee, bestehend aus dem I. SS-Panzer-Korps und dem II. Das SS-Panzerkorps wurde neben anderen Formationen im Kampf gegen vorbereitete sowjetische Verteidigungsanlagen in einem Gelände ausgeblutet, das für den Panzerkrieg völlig ungeeignet war. Er schließt den Textteil des Buches mit dem dritten Akt ab, der die verbleibenden zwei Kriegsmonate detailliert beschreibt und die Bemühungen der 6. Panzerarmee zur Verteidigung Wiens und zur Verhinderung des Vormarsches der Sowjetarmee ins Reich beinhaltet.

Im Verlauf seiner Erzählung gibt Maier Einblicke in die politischen Auseinandersetzungen einiger Generäle und berichtet aus erster Hand über den Umgang mit dem berüchtigten „Manschettentitel“-Befehl Hitlers. (Maier überreichte dem Oberbefehlshaber der 6. Panzerarmee, SS-Oberstgruppenführer Sepp Dietrich, persönlich die Teletype-Botschaft, in der Hitler seine Eliteverbände aufforderte, ihre Erkennungszeichen zu entfernen.) Georg Maier war nicht nur vor Ort, er untermauert jede Behauptung auch mit hervorragend recherchiertem Material, das fast ausschließlich aus Primärquellen besteht.

Ganz gleich, ob Sie sich für Waffen-SS-Formationen im Allgemeinen interessieren oder sich für Militärgeschichte interessieren und sich für die Führung und Kontrolle militärischer Formationen auf höchster Führungsebene interessieren, dieses Buch wird für Sie von Interesse sein. Es soll zum Standardwerk in englischer Sprache über dieses Theater und die Zeit des Zweiten Weltkriegs werden.