Freunde sind gut am Tag der Schlacht

Freunde sind gut am Tag der Schlacht

Normaler Preis$79.95
/

  • Auf Lager
  • Inventar auf dem Weg

Freunde sind gut am Tag der Schlacht

Die 51. (Hochland-)Division während des Ersten Weltkriegs




Autor: Craig French
Sprache Englisch
Format: Hardcover
Abmessungen: 6" x 9,25"
Seiten: 300
Fotos: 4 Karten und 26 Tabellen
Herausgeber: Helion and Company
ISBN: 9781911096542
Artikel-Nr. 9781911096542



Ziel dieses Buches ist es, die 51. Division (Highland) im Verlauf des Ersten Weltkriegs zu bewerten. Der Studie liegt eine Analyse sowohl des Wandels als auch der Kontinuität – im In- und Ausland – sowie der Leistung der Division als Kampfeinheit zugrunde. Die für die Untersuchung ermittelten Schlüsselthemen waren Ausbildung, Korpsgeist, Rekrutierung und Verstärkung sowie Gefechtsleistung. Durch die Untersuchung der Schlüsselthemen wurden weitere wichtige Merkmale analysiert, wie z. B. Führung und Kontrolle, Organisation und der Grad der Zentralisierung sowohl in der Formation als auch in der gesamten Armee. Die Schlüsselfragen der Forschung beziehen sich sowohl auf Teilstudien als auch auf ein umfassenderes wissenschaftliches Verständnis des Ersten Weltkriegs. Das Buch befasst sich mit einer Reihe von Themen, die von alten und neuen Historikern vernachlässigt wurden, und rückt einige Forschungsbereiche in den Fokus, die möglicherweise zu ungenauen Annahmen geführt haben. Darüber hinaus wurde eine beträchtliche Bandbreite und Menge an Primärquellen genutzt, von denen viele bisher unerforscht waren. Die Auswahl der 51. (Highland) Division für das Studium basierte auf einer Reihe von Kriterien: Die Erfahrungen der (Highland) Division waren sowohl einzigartig als auch nicht einzigartig. In einigen Gebieten handelte es sich um eine sehr individuelle Formation, in anderen Gebieten (oder zu bestimmten Zeiten des Krieges) jedoch nicht. Die folgenden Zitate geben einige Hinweise auf die Tiefe und Vielfalt der Quellen und die Besonderheit des 51. Jahrhunderts: Aus JFC Fuller, Memoirs of an Unconventional Soldier: „Zu diesem Zeitpunkt schien ein Teil der Nacht langsam auf uns zuzurücken, eine ununterscheidbare Masse.“ in der Dunkelheit; Sie kamen in einem Tempo voran, das gerade noch der aktiven Seite des Stillstands entsprach. Als sie vorbeikamen, erfuhren wir, dass es sich um ein Highland-Bataillon handelte, Teil der 51. Division, das so gut kämpfte und am folgenden Tag so schwer litt. Keiner von ihnen sprach, und ihr Schweigen, die Schwere und Langsamkeit ihres Schrittes und die Feierlichkeit ihres Vorbeigehens trugen eine solche Schicksalsdeutung in sich und wurden von der Nacht mit so viel Geheimnis umhüllt, dass man das Gefühl hatte, es zu tun Wir begrüßen Männer, die nicht mehr von dieser Welt sind. Generalmajor DN Wimberley: „Diese beiden gegensätzlichen Charaktere zweier unterschiedlicher Arten von Schotten, das Feuer des Highlanders und die Grimmigkeit des Mannes aus der Prärie, waren in der alten Highland-Division so sehr vermischt, dass die Division gegen uns war.“ entschlossen'. Aus MM Haldane, A History of the Fourth Battalion The Seaforth Highlanders: „Lange nach Kriegsende äußerte ein angesehener irischer General die Hoffnung, dass es Schotten sein könnten, wenn er jemals wieder Truppen unter sich hätte.“ Ein anwesender Schotte zeigte sich überrascht über seine Vorliebe für Ausländer, worauf der General antwortete, dass er diese Hoffnung aufgrund des hohen Standards der schottischen Bildung hege, der sicherstellte, dass der jüngste Lanzenkorporal die Absichten seines Kommandanten auch nach all seinen Offizieren intelligent weiterführen würde wurden getötet'. Aus JG Fuller, Troop Morale and Popular Culture in the British and Dominion Armies 1914-1918: „Die 51. verdankte ihre Vorrangstellung unter den schottischen Divisionen vielleicht zum Teil der Tatsache, dass sie bis April 1918 die einzige schottische Territorialdivision im Westen war.“ Vorderseite: Das 52. (Tiefland) ging im relativen Rückstau des Palästina-Theaters verloren. Damit blieben nur noch die 9. und 15. Division übrig, die als Kitchener-Formationen natürlich nicht mit der 51. Division mithalten konnten. Zweifellos hat die 51. Division (Highland) starke Eindrücke hinterlassen. Wie zutreffend waren diese Eindrücke? Waren sie das Ergebnis von mehr als nur konstanter Kampfqualität? Gab es tatsächlich eine gleichbleibende Kampfqualität? Diese Arbeit wird versuchen, Antworten zu geben.