Deutsche selbstfahrende Artilleriegeschütze des Zweiten Weltkriegs

Deutsche selbstfahrende Artilleriegeschütze des Zweiten Weltkriegs

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Deutsche selbstfahrende Artilleriegeschütze des Zweiten Weltkriegs




Autor: Craig Moore
Sprache Englisch
Format: Softcover
Abmessungen: 6,75" x 9,75"
Seiten: 128
Fotos: Schwarz-Weiß-Abbildungen
Herausgeber: Fonthill Media
ISBN: 9781781556955
Artikel-Nr. 9781781556955



Für ein gezogenes Artilleriegeschütz war ein Team von sechs Pferden und neun Mann erforderlich. Deutsche Ingenieure kamen im Zweiten Weltkrieg auf die Idee, ein Artilleriegeschütz auf dem Fahrgestell eines Panzers zu montieren. Diese neue Technologie reduzierte den Ressourcenaufwand für den Einsatz eines Artilleriegeschützes. Artillerie-Selbstfahrlafetten benötigten lediglich eine vier- oder fünfköpfige Besatzung. Sie könnten auch schneller schussbereit gemacht werden. Dieses Buch behandelt die Entwicklung und den Einsatz dieser neuen Waffe zwischen 1939 und 1945. Ein Typ wurde erfolgreich bei der Invasion in Frankreich im Mai 1940 eingesetzt. Weitere wurden von 1941 bis Kriegsende 1945 an der Ostfront gegen sowjetische Streitkräfte eingesetzt Der „Wüstenfuchs“ Ewin Rommel brauchte Artilleriegeschütze, die mit seinen Panzern in Nordafrika mithalten konnten. Pferde konnten in der Wüste nicht eingesetzt werden. Ihm wurden 15-cm-Haubitzen geschickt, die auf dem Fahrgestell des Panzer-II-Panzers montiert waren, und erbeutete er die gepanzerten Kettenfahrzeuge Lorraine 37L der französischen Armee. Rommels Truppen in Nordfrankreich wurden mit einer Vielzahl neuer Artillerie-Selbstfahrlafetten ausgerüstet. Sie wurden gegen die Alliierten eingesetzt, als diese am 6. Juni 1944 an den Stränden der Normandie einmarschierten.