Gustav Mertsch

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Gustav Mertsch

et l'artillerie de la Leibstandarte SS „Adolf Hitler“




Autor: Thomas Fischer
Sprache: Französisch
Format: Hardcover
Abmessungen: 8,3" x 11,7"
Seiten: 80
Herausgeber: Heimdal
ISBN: 9782840484660
Artikel-Nr. 9782840484660



Dank einer spannenden Sammlung von Zeitzeugenberichten und zahlreichen Fotografien ehemaliger Soldaten der Division „LSSAH“ führt uns der deutsche Autor Thomas Fischer durch das höchst unbekannte Universum der Artillerie der 1. Division der Waffen-SS. Die Welt der Artilleristen ist genauso spannend wie die der Panzer oder der Grenadiere. Die Themen Beobachtung, Schussrichtung, Einsatz von Teilen, Vorbereitung von Granaten und die „innige“ oder sogar „affektive“ Beziehung des Kanoniers zu seiner Kanone oder seiner Haubitze werden den Leser begeistern. Der Ostpreuße Gustav Mertsch „Spartan“ war ein Artillerist der ersten Stunde und ein äußerst strenger Soldat. Er musste seine Teile nicht nur von hinten angreifen, in einem gekrümmten Schuss, sondern oft auch im direkten Feuer, wobei er einige Ziele aus nächster Nähe beschoss. In manchen Gefechten, vor allem im Osten, setzten die Kanoniere ihren Karabiner ein, um sich dem Feind überraschend zu nähern. Durch dieses Werk wird der Leser in der Lage sein, die entscheidende Bedeutung der Artillerie sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff während des kurzen Balkanfeldzugs im Frühjahr 1941 und während der schwierigen Monate, die er in der Weite der Front de l'East verbrachte, zu begreifen. Gustav Mertsch, der in der Normandie schwer verwundet wurde, wurde von der sogenannten „Invasionsfront“ abgezogen und kehrte nicht zur Leibstandarte zurück. Nach dem Krieg ließ er sich in Hannover nieder. Im Bewusstsein, ein sehr grober Kommandeur gewesen zu sein, würde Mertsch den Kontakt mit seinen ehemaligen Soldaten der Artillerie-LAH lieber vermeiden. Text auf Französisch.


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