Das Buch erzählt die Geschichte eines Infanterieoffiziers an der Westfront von 1915 bis 1918. Die meiste Zeit über war der Autor im Vierten Bataillon der Coldstream Guards, das als „Pionier“-Bataillon für die Offenhaltung der Kommunikationswege bestimmt war. Da sie nicht dazu aufgefordert wurden, „über die Spitze zu gehen“, waren ihre Verluste geringer als die anderer Bataillone. Dies belastete das Gewissen des Autors so sehr, dass er einen Antrag auf Versetzung in das Zweite Bataillon stellte, der ihm auch gewährt wurde. Er wurde im September 1918 verwundet und lag drei Wochen im Krankenhaus. Als er sich wieder seinem Bataillon anschloss, befanden sich die Deutschen bereits auf dem vollständigen Rückzug, und das Buch endet mit einer bewegenden Beschreibung der Befreiung französischer Städte, die vier Jahre lang unter deutscher Besatzung gestanden hatten. Das Buch unterscheidet sich von anderen Büchern dieser Gattung durch: mehrere Merkmale: die introspektiven Reflexionen des Autors über die traumatischen Ereignisse, an denen er beteiligt war; seine klugen Charakterskizzen seiner Offizierskollegen; sein seltsames mystisches Erlebnis am Ufer der Somme; das ergreifende Nebeneinander der durch den Krieg verursachten Verwüstung und seiner intensiven Liebe zur Naturgeschichte, insbesondere zu Vögeln und Wildblumen. Vor allem glaubte er, dass der ganze Krieg ein schrecklicher Fehler war.