Hitlers Gold

Hitlers Gold

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Hitlers Gold

Die Beute der Nazis und wie sie gewaschen wurde und verloren ging




Sprache Englisch
Format: Gebundene Ausgabe
Abmessungen: 6,1" x 9,2"
Seiten: 256
Fotos: 16 Monoabbildungen
Herausgeber: Frontline Books
ISBN: 9781399052603
Artikel-Nr. 9781399052603



Krieg ist ein kostspieliges Geschäft, und 1939 war Deutschland fast pleite, da seine Wirtschaft überhitzte und auf eine galoppierende Inflation zusteuerte. Hitler brauchte harte Devisen, um seine Kriegsmaschinerie zu bezahlen, und die einzige Möglichkeit, diese zu bekommen, war der Verkauf von Gold, das er von den Nationalbanken Österreichs, der Tschechoslowakei und aller nach September 1939 besetzten Länder geplündert hatte. Eine weitere Goldquelle war der Diebstahl von persönlichem Gold, insbesondere von den Juden, und am grotesksten die Beute an Zahngold, das aus den Konzentrationslagern kam. Kein neutrales Land würde Reichsmark akzeptieren, also musste das Gold über Schweizer Banken gewaschen werden. Die Geschichte der Schweizer Mitschuld an deutschen Kriegsverbrechen ist immer noch Gegenstand von Kontroversen und Klagen. Es gibt auch Fragen zur Rolle anderer Länder, insbesondere Portugals, bei der Geldwäsche von gestohlenem Gold für die Nazis. Der Umgang des Vatikans mit Hitler wurde oft als zweideutig angesehen und dieses Buch untersucht die Rolle des Heiligen Stuhls bei der Verschiffung von Nazi-Gold nach Südamerika und wie dieses Gold möglicherweise zur Wiederherstellung des Deutschen Reiches verwendet wurde. Nach dem Krieg wurde eine Kommission eingesetzt eingerichtet, um so viel Gold wie möglich zurückzugewinnen und es denjenigen zurückzugeben, denen es gestohlen wurde. Dies war natürlich mit großen Problemen verbunden, insbesondere im Hinblick auf Gold, das von Holocaust-Opfern geraubt wurde. Riesige Mengen an Gold und anderen Schätzen waren in einer Mine in Merkers in Thüringen versteckt, die 1945 von der 3. US-Armee entdeckt wurde. Vieles Gold bleibt jedoch unerklärt, und es werden immer noch Versuche unternommen, vermeintlich versteckte Verstecke aufzudecken, zuletzt in Polen Dort sollen im Mai 2022 vier Tonnen von der Stiftung Schlesische Brücke gefunden worden sein. Der Verbleib und die Entsorgung des verbliebenen gestohlenen Goldes haben zu zahlreichen Ermittlungen und unzähligen Verschwörungstheorien geführt. In Hitlers Gold analysiert der Autor diese und deckt viele der Geheimnisse auf, die diese anhaltende Suche nach den vermissten Millionen umgeben.