Im Europa des 17. Jahrhunderts schien es, als gäbe es immer irgendwo einen Konflikt. Dieses Jahrhundert der Schlachten ist die Inspiration für diese Kriegsspielregeln. „In Deo Veritas“ ist auf einfache Spielbarkeit ausgelegt und bietet ein Spielerlebnis, das auf den Problemen des Kommandanten basiert. Die Regeln sollen ein Gefühl für die Ungewissheit des Kampfes vermitteln. Entscheidend für den Erfolg ist es, die Männer am Laufen zu halten, auch wenn die Dinge nicht so gut zu sein scheinen. Einheiten werden nach und nach außer Gefecht gesetzt, wenn Unruhe einsetzt und der Zusammenhalt zu leiden beginnt. Das Herzstück des Spiels ist ein einfacher Störungstest. Wenn Kommandeure nicht darauf achten, den Zusammenhalt aufrechtzuerhalten, könnten ihre Streitkräfte auf dem Weg zur Zerstörung sein! Wird es Ihnen gelingen, bei der Abwägung Ihrer Erfolge am Ende des Spiels einen großen Sieg in Ihren Einsätzen zu erringen? Denken Sie nur daran, dass Ihr nächster Kampf möglicherweise nicht so erfolgreich sein wird. Mit den kleineren Maßstäben von 6, 10 oder 15 mm ergibt der übliche 6' x 4'-Tisch ein Schlachtfeld im Maßstab von über einer Meile Breite. Dies ist groß genug, um alle bis auf die größten Gefechte abzudecken. Die sechs historischen Kampfszenarien bieten unterschiedliche Herausforderungen und geben den Spielern einen Einblick in die Natur der Kriegsführung des 17. Jahrhunderts. Der Geländegenerator und ein Punktesystem ermöglichen es den Spielern, ihre eigenen Szenarien zu entwickeln. Im Kampf ist nichts sicher, aber Generäle, die ihre Fähigkeiten üben, haben höhere Chancen, siegreich zu sein.