In guter Absicht

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In guter Absicht

Die Geschichte der 4. SS-Polizei-Panzer-Grenadier-Division: Band 1 1939-1943




Autor: Friedrich Husemann
Sprache: Englischer Text
Format: Hardcover
Abmessungen: 6" x 9"
Seiten: 436 Seiten
Fotos: 40 Seiten mit Fotos
Karten: 34 Karten
Herausgeber: Fedorowicz Publishing
ISBN: 0921991746
Artikel-Nr. FP-063



Die Polizei-Division, wie sie ursprünglich genannt wurde, war eine der weniger bekannten Kampfformationen der Waffen-SS. Sie wurde im Oktober 1939 gegründet und bestand hauptsächlich aus Polizisten, die sich freiwillig zur Division meldeten. Sie diente bis Kriegsende fast ausschließlich an der Ostfront und wurde dort schließlich als Panzergrenadier-Division (mechanisierte Division) ausgerüstet ). Dieser Band der zweiteiligen Geschichte behandelt die Gründung der Division im Jahr 1939, ihren Einsatz während des sogenannten „Scheinkrieges“ und den Einsatz dieser Division im Jahr 1939. vor dem Feldzug in Frankreich im Jahr 1940, seine Teilnahme an den späteren Phasen dieses Feldzugs und schließlich sein Engagement im Osten im nördlichen Operationsgebiet. Im Osten erlangte die Division ihren Ruf als zähe und fähige Kampftruppe, wo sie besonders standhaft in der Verteidigung war.

Die Division kämpfte sich durch die russische Luga-Stellung bis vor die Tore Leningrads (Sankt Petersburg). Seine Glanzstunde erlebte die Verteidigung entlang des Flusses Wolchow, wo die Russen versuchten, der belagerten Stadt Leningrad Abhilfe zu verschaffen und einen großen Teil der Heeresgruppe Nord (Heeresgruppe Nord) in ihrem eigenen Kessel einzusperren. Die Polizei-Division, die in dieser Phase ihrer Geschichte später in SS-Polizei-Division umbenannt wurde, war der Dreh- und Angelpunkt einer Vielzahl von Operationen, die sowohl den russischen Durchbruch verhindern als auch die abgeschnittenen und eingekesselten russischen Streitkräfte in eine Falle locken sollten. Der Band endet mit den Kämpfen Ende 1942 und Anfang 1943 östlich von Kolpino und entlang der Narwa-Flussbiegung.

Friedrich Husemann, selbst ehemaliger Angehöriger der Divisionsartillerie, gibt einen ausführlichen Einblick in seine ehemalige Division. Der Bericht stützt sich stark auf Quellen aus erster Hand. Neben Formationskriegstagebüchern und Zeitberichten nach den Einsätzen hat Husemann Berichte von einer Reihe überlebender Mitglieder der Division zusammengetragen. Auch wenn viele Divisionsgeschichten „trocken“ sind? Beim Lesen bietet dieses Buch dem Leser nicht nur einen Blick aus dem Schützenloch, sondern stellt auch die Rolle der Abteilung im größeren operativen Bild dar.

(Friedrich Husemann). Hardcover, kleines Format (6" x 9"), 436 Seiten mit 40 Seiten Schwarzweißfotos, 34 größtenteils ganzseitigen Karten und 78 Seiten Anhängen.