Im Namen von Lykourgos

Im Namen von Lykourgos

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Im Namen von Lykourgos

Aufstieg und Fall der spartanischen Revolutionsbewegung (243–146 v. Chr.)




Autor: Miltiadis Michalopoulos
Sprache Englisch
Format: Hardcover
Abmessungen: 6" x 9"
Seiten: 272
Fotos: 8-Seiten-Abschnitt mit Farbkarten und Fotos
Herausgeber: Pen and Sword Military
ISBN: 9781783030231
Artikel-Nr. 9781783030231



In der Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. war Sparta nur noch ein Schatten seiner glorreichen Vergangenheit. Politisch und militärisch geschwächt und mit enormen inneren sozialen Problemen behaftet, schien sie das Schicksal der meisten zeitgenössischen Stadtstaaten verfolgt zu haben und an den Rand der politischen Entwicklungen ihrer Zeit geraten zu sein. Das 3. Jahrhundert war eine Zeit, in der die großen Staaten und hellenistischen Reiche im Vordergrund standen. Doch im Gegensatz zu den anderen Stadtstaaten, die mit den neuen politischen Kräften ihrer Zeit Kompromisse eingingen, wehrte sich Sparta hartnäckig und versuchte, die Hegemonie Südgriechenlands zurückzugewinnen. In diesem Kampf zeigte Sparta unerwartete Kraft und trotzte sogar einer der gewaltigsten Mächte der Zeit: Mazedonien. Der darauffolgende ungleiche Zusammenstoß gipfelte für Sparta in der Schlacht von Sellasia im Jahr 222 v. Chr. auf tragische und schmerzhafte Weise. Und dennoch weigerte sich Sparta, Kompromisse einzugehen. Nach einer Weile gelang es ihr, sich zu erholen, und sie wurde wieder zu einer Akteurin auf der internationalen Bühne. Diesmal zögerte sie nicht, den mächtigsten Staat der Antike herauszufordern: Rom. Diese letzte spartanische Dämmerung, die revolutionäre Bewegung, die sie auslöste, und die beiden entscheidenden Wendepunkte ihrer Geschichte [die Schlacht von Sellasia und die Belagerung Spartas durch die Römer] werden in diesem Buch mit umfassender Bibliographie und besonderem Schwerpunkt auf den militärischen Aspekten analysiert dieser epische Kampf. Die griechische Originalausgabe von „In the Name of Lykourgos“ erhielt große Kritiken und wurde 2009 zum Gewinner des Lakedaimonian-Preises der Akademie von Athen gekürt. Es wird hier erstmals ins Englische übersetzt.


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