Jagdgeschwader 3 „Udet“ im Zweiten Weltkrieg

Jagdgeschwader 3 „Udet“ im Zweiten Weltkrieg

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Jagdgeschwader 3 „Udet“ im Zweiten Weltkrieg

II./JG 3 im Einsatz mit der Messerschmitt Bf 109




Autor: Jochen Prien
Sprache: Englischer Text
Format: Gebundene Ausgabe
Abmessungen: 8,5" x 11"
Seiten: 464
Herausgeber: Schiffer Publishing, Ltd.
ISBN: 9780764317743



Jochen Prien, Autor der maßgeblichen Messerschmitt Bf 109 F/G/K-Serie und der umfangreichen dreibändigen Studie zum JG 53, präsentiert JG 3 in seiner gesamten Geschichte von der Entstehung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Dieser zweite Band präsentiert die Einheitengeschichte der zweiten Gruppe des Geschwaders „Udet“, II./JG 3, beginnend mit ihrer Aufstellung im Jahr 1938 und dem anschließenden Einsatz der neu gegründeten Gruppe im Westfeldzug von 1940 bis 1941. Als nächstes wird der Einsatz der Gruppe in Russland im Jahr 1941 behandelt, gefolgt von einem kurzen Aufenthalt im Mittelmeerkriegsschauplatz, wo II./JG 3 im Frühjahr 1942 an den Kämpfen um Malta beteiligt war. Im Juni 1942 wurde die Gruppe wurde erneut nach Osten verlagert, wo es am Vormarsch auf Stalingrad teilnahm und schwere Verluste erlitt. 1943 blieb die Gruppe noch in Russland, bis sie ins Reich zurückgerufen wurde, um zwischen August 1943 und Anfang Juni 1944 weitere Dienste bei der Verteidigung Deutschlands zu leisten. Nach ihrer Rückkehr ins Reich und einer kurzen Ruhe- und Umrüstungsphase wurde II. /JG 3 wurde erneut zum Dienst in der Reichsverteidigung einberufen, was jedoch ein jähes Ende fand, als die Gruppe im November 1944 von ihrem Stammgeschwader getrennt wurde, um sich mit dem neuen Düsenjäger Me 262 auszurüsten und Teil des ersten zu werden Düsenjäger Geschwader der Luftwaffe, JG 7. Bd. II greift dann die Geschichte des neu gegründeten II./JG 3 auf, einer ehemaligen Bombereinheit, die Ende 1944 in eine Jagdgruppe umgewandelt wurde; Diese neue Gruppe kam zu spät, um einen nennenswerten Einsatz gegen die Westalliierten zu leisten, wurde jedoch Anfang 1945 nach Osten verlegt, um der massiven sowjetischen Offensive entgegenzuwirken, die seit Mitte Januar 1945 die östlichen Teile des Reiches überrollte. Hoffnungslos unterlegen, Da seine Einsätze nun durch Treibstoffmangel eingeschränkt waren, kämpfte das neue II./JG 3 bis zum Zusammenbruch des Reiches weiter.