Ritter der Luftschlacht um England

Ritter der Luftschlacht um England

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Ritter der Luftschlacht um England

Der Luftwaffenbesatzung wurde 1940 das Ritterkreuz verliehen




Autor: Chris Goss
Sprache Englisch
Format: Hardcover
Abmessungen: 6" x 9"
Seiten: 240
Fotos: 100 Abbildungen
Herausgeber: Frontline Books
ISBN: 9781526726513
Artikel-Nr. 9781526726513



Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, kurz Ritterkreuz genannt, war die höchste deutsche Militärauszeichnung des Zweiten Weltkriegs. Er wurde am 1. September 1939 anlässlich des deutschen Einmarsches in Polen ins Leben gerufen und für Führungsqualitäten, Tapferkeit oder Können verliehen. Im Verlauf des Krieges wurden höhere Varianten eingeführt, nämlich das Ritterkreuz mit Eichenlaub, das Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern und das Ritterkreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Diamanten. Ähnliches Design, aber größer als das Eiserne Kreuz Der Rand und die Aufhängeöse des Ritterkreuzes bestanden aus reinem Silber mit der Aufschrift „800“, das nicht auf der Brust, sondern um den Hals getragen wurde. Die Auszeichnung wurde von einer Reihe deutscher Hersteller verliehen. Am 3. Juni 1940 wurde das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub eingeführt, zu diesem Zeitpunkt waren 124 Rittterkreuze an alle Waffen des deutschen Militärs verliehen worden davon waren neunundvierzig an Luftwaffenpersonal vergeben worden. Erster Empfänger war am 30. September 1939 Generalfeldmarschall Hermann Göring; Der erste Empfänger eines einsatzbereiten Luftwaffenbesatzungsmitglieds der Luftwaffe und der fünfte überhaupt war Oberst Robert Fuchs, Kommodore des Kampfgeschwaders 26. Seine Auszeichnung erfolgte am 6. April 1940. Der erste Kampfpilot, der das Ritterkreuz erhielt, war Hauptmann Werner Mölders von der III. Gruppe/Jagdgeschwader 53 (III./JG 53) am 29. Mai 1940. Nur drei Luftwaffenoffiziere erhielten 1940 das Ritterkreuz mit Eichenlaub, und alle von ihnen waren Jagdflieger – Mölders am 21. September 1940 (er war damals Geschwader Kommodore des JG 51), Major Adolf Galland (Kommodore des JG 26) am 24. September 1940 und Hauptmann Helmut Wick (Kommandeur der I. Gruppe/JG 2) am 6. Oktober 1940. Im Laufe des Sommers 1940 dienten viele weitere Luftwaffenangehörige, seien es Jäger oder Bomber , Sturzkampfbomber oder Aufklärungseinheiten, würden das Ritterkreuz erhalten. Einige dieser Auszeichnungen wurden posthum verliehen, während andere während ihrer Kriegsgefangenschaft in Großbritannien oder später in Kanada von ihren Auszeichnungen erfuhren. In diesem Buch liefert der renommierte Luftfahrthistoriker Chris Goss biografische Details aller operativen Mitglieder der Luftwaffe, die erhielten das Ritterkreuz im Jahr 1940 oder erhielten es aufgrund ihrer Einsätze in der sogenannten Luftschlacht um England.