„Red Ball Express“ ist der Spitzname, den die Amerikaner der Versorgungsroute gaben, die zwischen den Landungsstränden und der Frontlinie zunächst im Cotentin in der Normandie und dann in ganz Frankreich angelegt wurde. Bis zur endgültigen Reparatur des Schienennetzes war die Straße der einzige Weg um die 28 alliierten Divisionen zu versorgen, die jeweils 750 Tonnen Vorräte pro Tag benötigen, also insgesamt 12.500 Tonnen pro Tag. Das Buch beschreibt genau alle logistischen Mittel, die von den Liberty-Schiffen der US-Armee bis zur Eisenbahn über die schwimmenden Häfen und GMC-Lastwagen eingesetzt werden .Dieses Buch ist das erste umfangreiche Buch, das sich den amerikanischen Logistikbemühungen während des Zweiten Weltkriegs widmet und detaillierte Beschreibungen logistischer Methoden, Taktiken, Techniken ... bietet.