Die Entwicklung des deutschen Landwasserschleppers begann 1936, die ersten sieben Fahrzeuge wurden jedoch im Juli 1940 fertiggestellt. Bis März 1941 wurden weitere 14 Fahrzeuge produziert. Er wurde von Rheinmetall-Borsig als Amphibienfahrzeug für diesen Einsatz konzipiert von Ingenieuren gebaut, aber es fehlte an Lagermöglichkeiten und Zugang zum Be- und Entladen. Um dieses Problem zu lösen, wurden spezielle 10- und 20-Tonnen-Amphibienanhänger hergestellt. Es beförderte eine Besatzung von 3 bis 5 Mann und 20 Passagiere. Ein weiteres Problem bestand darin, dass es ungepanzert war und im Kampfgebiet nicht effektiv eingesetzt werden konnte. Die LWS wurde in Russland und Nordafrika eingesetzt.