Militärgeschichte des späten Rom 602–641

Militärgeschichte des späten Rom 602–641

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Militärgeschichte des späten Rom 602–641




Sprache Englisch
Format: Gebundene Ausgabe
Abmessungen: 6,1" x 9,1"
Seiten: 352
Fotos: 98 integrierte Mono- und 8-Seiten-Farbtafeln
Herausgeber: Pen and Sword Military
ISBN: 9781399075671
Artikel-Nr. 9781399075671



Die Militärgeschichte des späten Rom 565–602 bietet eine neue Analyse des Römischen Reiches von der Herrschaft des Phokas (602–10) bis zum Tod des Heraklius (610–41). Dies war eine Zeit beispielloser Umbrüche, die gemeinhin als das Ende der Antike angesehen wird. Die Usurpationen von Phokas und Heraklius führten zum Zusammenbruch der römischen Verteidigungsanlagen; Die Perser eroberten Syrien, den Libanon, Palästina und Ägypten; Die Awaren und Slawen verwüsteten den Balkan; Die Langobarden behielten in Italien die Oberhand; die Westgoten eroberten Spanien; Doch dann geschah einer der bemerkenswertesten Schicksalsschläge in der Geschichte der Menschheit. Heraklius begann seinen heiligen Krieg gegen die Feueranbeter. Er startete einen sehr wirksamen Gegenangriff gegen die Perser, in dessen Folge die Römer die Perser nicht nur besiegten, sondern sogar ihre Herrschaftsgebiete auf ihre Kosten ausweiteten, und nicht nur das, denn bereits 633 stellte Heraklius das römische Schicksal auf dem Balkan wieder her. Dieser Band revidiert viele der zuvor vertretenen Ansichten darüber, wie dies geschah und was tatsächlich geschah. Die römischen Armeen schienen unbesiegbar und dann kam es zu einer weiteren großen Wende: Die Muslime begannen ihren Dschihad, um die Welt zu erobern. Der Autor liefert eine neue Analyse all dieser Umbrüche; erklärt ausführlich, warum es zu diesen Schicksalsschlägen kam; was ermöglichte es den Römern, die Perser zu besiegen; und warum die Römer verloren, als sie gegen die Muslime kämpften, und warum die Muslime umgekehrt so erfolgreich waren. Dies war eine Ära epischer Feldzüge und Schlachten, die alle in beispielloser Detailliertheit erklärt werden. Die epischen Feldzüge erforderten gleichermaßen talentierte Kommandeure, zu denen beispielsweise Heraklius, Chosroes II. Parwez, Shahrbaraz, Shahin, Abu Bakr, Umar, Abu Ubaydah und Khalid b. gehörten. al-Walid, das Schwert Allahs.