Während des Zweiten Weltkriegs setzte die deutsche Armee häufig selbstfahrende Panzerabwehrkanonen ein. Es gab zwei Kategorien dieser Fahrzeuge: die sogenannten Panzerjäger (Panzerjäger), die über eine offene Kasematte verfügten, so dass die Besatzung von oben völlig ungeschützt war, und die mit einem dünnen Front- und Seitenpanzerschutz ausgestattet waren, und die Jagdpanzer (Panzerzerstörer) mit einer geschlossene Kasematte, damit die Besatzungsmitglieder sicher reisen und kämpfen konnten. Dieses Buch, das mehrere Farbprofile und historische Fotografien enthält, konzentriert sich auf die Ausrüstung der deutschen Panzerabwehreinheiten.