Überfall an der Westfront

Überfall an der Westfront

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Überfall an der Westfront




Sprache Englisch
Format: Taschenbuch
Abmessungen: 6,1" x 9,1"
Seiten: 224
Fotos: Keine Abbildungen
Herausgeber: Pen and Sword Military
ISBN: 9781399074513
Artikel-Nr. 9781399074513



Der Grabenangriff wurde zum Sinnbild für die Aggressivität und den Nahkampf des Stellungskrieges an der Westfront. Zwangsläufig hatten Angriffe aggressiv gesinnter Einheiten psychologische Auswirkungen auf den Feind. Durch aggressive Angriffe konnte die Vorherrschaft über den Feind erlangt werden. Ebenso wirkten sich Raubzüge auf die Moral befreundeter Truppen aus, wenn auch nicht immer positiv. Erfolgreiche Angriffe belebten die Stimmung, aber erfolglose Angriffe konnten schädlich sein, weil sie Verluste ohne Gewinn erlitten und die Angriffe zu Vergeltungsschlägen durch feindliche Artillerie oder Mörsergranaten oder zu Gegenangriffen führten. Überfälle wurden zum Inbegriff aller Waffeneinsätze in Kombination individuelle Waffenfähigkeiten mit taktischem Gespür, die für den Erfolg die Zusammenarbeit mit Artillerie- und Mörserbatterien erfordern. Dabei handelte es sich bei einem Stoßtrupp um ein Ad-hoc-Kampfteam, das aus allen Waffen bestand und für eine bestimmte Operation ausgebildet und ausgebildet wurde. In den frühen Tagen der Raubzüge waren die Plünderer immer Freiwillige, aber der stetige Zahl erfahrener Soldaten führte dazu, dass Plünderer wie jede andere Aufgabe für die erste Aufgabe abgeschickt wurden. Dies ist das erste Buch, das sich mit der Durchführung von Raubzügen, den Erfolgen, die Misserfolge, die Folgen von Überfällen, ihre Auswirkungen auf die Moral und ihr Beitrag zu militärischen Operationen an der Westfront.