Spindrift
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Spindrift
Seegeschichten von den Marinediensten
Autor: Dan Gillcrist
Sprache: Englischer Text
Format: Gebundene Ausgabe
Abmessungen: 6" x 9"
Seiten: 272
Herausgeber: Schiffer Publishing, Ltd.
ISBN: 9780764305900
Spindrift ist eine Sammlung wahrer Seeanekdoten über die Erfahrungen von drei Brüdern, von denen jeder während seiner Dienstzeit an Bord von Schiffen der US Navy diente. Einer der Autoren war ein Torpedoman zweiter Klasse auf der USS Barbero, einem Lenkwaffen-Diesel-U-Boot in den frühen 1950er Jahren. Der zweite Autor diente in den 1960er Jahren als Marinekorporal an Bord des Flugzeugträgers USS Wasp. Der dritte Autor, ein Berufsflieger der Marine, diente während seiner 33-jährigen Karriere an Bord mehrerer Flugzeugträger und ging schließlich als Konteradmiral in den Ruhestand. Die drei Autoren präsentieren dem Leser drei unterschiedliche Perspektiven und drei unterschiedliche Schreibstile über drei verschiedene Perioden in der Geschichte der US Navy. Die Perspektiven sind der U-Boot-Dienst, die seegehenden Aspekte des Lebens des Marine Corps an Bord eines U-Boot-Abwehrflugzeugträgers und des Angriffsträgers Navy. Das Buch ist in vier Teile gegliedert: Der erste Teil befasst sich mit dem Leben an Bord von Diesel-U-Booten in den 1950er Jahren sowie dem Betrieb von Atom-U-Booten in den 1970er Jahren. Der Torpedoman Dan und sein Fliegerbruder Paul liefern die Anekdoten in diesem Teil. Teil II befasst sich mit dem Betrieb von Überwasserschiffen über einen Zeitraum von dreißig Jahren (1952-1982) und wurde ausschließlich von Bruder Paul, dem Flieger, geschrieben. Teil III befasst sich mit Aspekten des Flugzeugträgerbetriebs im selben Zeitraum von dreißig Jahren und wurde vom Marinesoldaten Bob und seinem Pilotenbruder Paul geschrieben. Teil IV befasst sich mit Frauen in der Marinefliegerei und die darin enthaltenen Anekdoten stammen aus den Erfahrungen der Fliegerin. Die Themen der Anekdoten reichen vom Erhabenen bis zum Lächerlichen – sie mischen Humor mit Abenteuer und Aufregung mit Selbstbeobachtung. Das zugrunde liegende Thema der Geschichten unterstreicht die Vorstellung, dass die Seestreitkräfte mehr als genug echte, rein amerikanische Charaktere zu enthalten scheinen.