Jochen Peiper war einer der schillerndsten und rücksichtslosesten Führer des unkonventionellen Typs, den die SS im Zweiten Weltkrieg hervorbrachte. Er war berüchtigt für seine Teilnahme am Massaker an amerikanischen Soldaten in Malmedy im Dezember 1944 und hatte möglicherweise das Gefühl, den Preis dafür bezahlt zu haben, als er 1957 aus dem Gefängnis entlassen wurde. Doch wie Charles Whiting anschaulich zeigt, erwartete ihn immer noch ein grausiges Ende.