Sturmtruppler an der Ostfront
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Sturmtruppler an der Ostfront
Kämpfe mit Hitlers lettischer SS
Nach der Eroberung seiner Heimat Lettland durch die Nazis stand der Autor vor der schwierigen Wahl: Dienst in der SS oder Zwangsarbeit in einem Sklavenlager. Also meldete er sich „freiwillig“, um für die Nazis zu kämpfen. Er beschreibt seine Ausbildung und wie er Ausbilder wurde, bevor er nach Russland geschickt wurde. Während des schrecklichen Winters 1943/44 wäre er beinahe umgekommen, als er verwundet wurde und sein Freund tot auf ihm lag. Als sich das Blatt wendete und die Russen unbarmherzig vorrückten. Er wurde noch zweimal verwundet und für seine Tapferkeit mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet.
Als der deutsche Widerstand zusammenbrach, musste der Autor um sein Leben fliehen – die Gefangennahme durch die Russen bedeutete fast den sicheren Tod. Er ergab sich den Amerikanern, beschreibt aber die Vernachlässigung, die er durch sie erlitten hatte. Da er nicht in das von den Russen besetzte Lettland zurückkehren konnte, wurde er zu einem Vertriebenen und ließ sich schließlich in den USA nieder