Dies ist die dramatische Geschichte der unbesungenen Helden der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, der Sturmgeschützsoldaten der Sturmartillerie. Die Sturmgeschütz-Abteilung 276 war eines von vielen Sturmgeschützbataillonen, die zur Bekämpfung des Ansturms der zahlenmäßig weit überlegenen sowjetischen Streitkräfte aufgestellt wurden. Sie dienten der überwiegend zu Fuß eingesetzten Infanterie des deutschen Heeres als gepanzerter Schutz. Die Sturmgeschütz-Abteilung 276 wurde im Sommer 1943 gebildet und kämpfte ausschließlich im Osten, bis sie 1945 in Nordpreußen praktisch aufgerieben wurde. Diese Geschichte wird ausschließlich in Form von Berichten aus erster Hand von Mitgliedern des ehemaligen Bataillons geschrieben.

Auf diese Weise wird der Leser in die Welt des Sturmschützen hineingezogen, in der Gerissenheit und taktisches Fachwissen erforderlich waren, um es mit einer überlegenen Anzahl sowjetischer Panzer aufzunehmen. Die Männer der Sturmartillerie gaben immer mehr als sie bekamen und waren für eine große Anzahl von Panzerabschüssen an der Ostfront verantwortlich – weit mehr, als ihre Zahlen vermuten ließen. Die Sturmgeschütz-Abteilung 276, später Anfang 1944 in Sturmgeschütz-Brigade 276 umbenannt, war eine der besseren Sturmgeschütz-Einheiten und brachte eine Reihe von Trägern des Ritterkreuzes hervor. Dies ist die Geschichte der kämpfenden Männer der Sturmgeschütz-Brigade 276, von der Aufstellung der Einheit über die erbitterten Abwehrkämpfe im Osten bis hin zu ihrem Verrat durch die Schweden, als sie interniert wurden Ende des Krieges. Zusätzlich zu den spannenden Berichten aus erster Hand über die Kämpfe an der Ostfront gibt es mehr als 140 Fotos der Einheit, die hier erstmals in der englischen Version des Buches veröffentlicht werden.