Suez-Krise 1956
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Suez-Krise 1956

Ende des Imperiums und die Neugestaltung des Nahen Ostens




Autor: David Charlwood
Format: Softcover
Abmessungen: 6" x 9,25"
Seiten: 136
Fotos: 20 Farb- und 75 Schwarzweißabbildungen
Herausgeber: Pen and Sword Military
ISBN: 9781526757081
Artikel-Nr. 9781526757081



Im Jahr 1956 verstaatlichte der ägyptische Präsident Gamal Abdul Nasser den Suezkanal und beendete damit fast ein Jahrhundert britischer und französischer Kontrolle über die wichtige Wasserstraße. Der britische Premierminister Anthony Eden ignorierte die diplomatischen Bemühungen der USA und die Angst vor einem drohenden Kalten Krieg und täuschte das Parlament und die Presse, indem er Großbritannien an der Seite Frankreichs und Israels in den Krieg zog. Als Reaktion auf einen heimlich geplanten israelischen Angriff auf dem Sinai intervenierten Frankreich und Großbritannien als „Friedensstifter“. Die Invasion in Ägypten sollte die britische und französische Kontrolle über den Kanal wiederherstellen und das schwindende Ansehen Großbritanniens stärken. Stattdessen ging die Operation spektakulär nach hinten los und brachte Großbritannien und die Vereinigten Staaten auf einen Kollisionskurs, der das Kräfteverhältnis im Nahen Osten verändern würde. In der kombinierten Luft-, See- und Landschlacht kam es zum ersten und letzten Helikoptereinsatz von Angriffstruppen Groß angelegter Fallschirmabwurf britischer Streitkräfte in einem Konfliktgebiet. Französische und britische Soldaten kämpften gemeinsam gegen das von der Sowjetunion ausgerüstete ägyptische Militär in einem kurzen Feldzug, der Tausende von Soldaten und unschuldige Zivilisten das Leben kostete. Suez Crisis 1956 ist eine rasante, fesselnde Kurzgeschichte, die sich zwischen London, Washington und Kairo bewegt und die Geschichte einer Krise erzählt, die einen Premierminister stürzte und das Ende eines Imperiums ankündigte.


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