Der zivile Bombenentsorger Earl
Normaler Preis$39.95
/
- Auf Lager
- Inventar auf dem Weg
Der zivile Bombenentsorger Earl
Jack Howard und die Bombenentschärfung im Zweiten Weltkrieg
Autor: Kerin Freeman
Sprache Englisch
Format: Hardcover
Abmessungen: 6" x 9"
Seiten: 224
Fotos: 25 Abbildungen
Herausgeber: Pen and Sword Military
ISBN: 9781473825604
Artikel-Nr. 9781473825604
Charles „Jack“ Henry George Howard, GC, 20. Earl of Suffolk & Berkshire, geboren in das edle, beeindruckende Haus Howard, besaß außergewöhnlichen Mut. Jack wurde im Alter von elf Jahren Earl, nachdem sein Vater im Ersten Weltkrieg in Mesopotamien gefallen war. Im Alter von 34 Jahren führte Jacks mutiger Geist ihn 1940 in Paris zu einer gewagten Mission für die britische Regierung. Unter den Augen der vorrückenden Deutschen erbeutete er französische Spitzenwissenschaftler, Diamanten im Wert von mehreren Millionen Pfund, Waffen, schweres Wasser (das einzige auf der Welt) und Geheimdokumente. Seine Reise von Bordeaux nach England war voller Gefahren in den von Minen und U-Booten verseuchten Gewässern. Seine Mission blieb während der Kriegsjahre und darüber hinaus streng geheim, selbst für seine engste Familie. Sein Abenteuer in Paris brachte ihm den Spitznamen „Mad Jack“ ein. Seine nächste gewählte Mission war erneut von größter Bedeutung und äußerst gefährlich, ein Geheimnis, das strenger gehütet wird als Radar. Er begann in enger Zusammenarbeit mit seiner Sekretärin Beryl und seinem Chauffeur Fred in der Bombenentschärfung zu arbeiten, und die drei wurden weithin als „The Holy Trinity“ bekannt. Wann immer eine nicht explodierte Bombe gemeldet wurde, wurde der Earl schnell darauf aufmerksam gemacht, insbesondere wenn es sich um eine heikle Bombe handelte. Vierunddreißig Bomben wurden von The Holy Trinity und ihrem treuen Team von Royal Engineers erfolgreich entschärft. Die fünfunddreißigste Bombe sprengte sie in die Luft. Die Holy Trinity waren die einzigen zivilen Opfer des Zweiten Weltkriegs, die in der Bombenentschärfung arbeiteten. König Georg VI. verlieh dem 20. Earl 1941 das Georgskreuz für seine Arbeit für sein Land, die höchste Tapferkeitsauszeichnung für Zivilisten sowie für Angehörige der Streitkräfte, für Taten, für die rein militärische Ehren normalerweise nicht verliehen würden.