Die Augen der Division
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Die Augen der Division

Das Aufklärungsbataillon der 17.SS-Panzer-Grenadier-Division „Götz von Berlichingen“




Autor: Helmut Günther
Sprache: Englischer Text
Format: Hardcover
Abmessungen: 6" x 9"
Seiten: 258 Seiten
Fotos: 68 Fotos
Karten: 11 Karten
Herausgeber: Fedorowicz Publishing
ISBN: 9780927332009
Artikel-Nr. FP-093



Nach dem zuvor veröffentlichten Werk „Hot Motors, Cold Feet“ werden in diesem Band Helmut Günthers spannende persönliche Berichte über seinen Einsatz im Zweiten Weltkrieg fortgesetzt. Günther erlitt im Dezember 1941 bei der Annäherung an Moskau als Angehöriger des Aufklärungsbataillons der Division „Das Reich“ schwere Erfrierungen und wurde evakuiert. Nach langer Erholung besuchte er eine Offiziersanwärterschule. Nach seiner Beförderung zum Untersturmführer wurde er dem Aufklärungsbataillon ( SS-Panzerafklärungs-Abteilung 17 ) der im Aufbau befindlichen 17. SS-Panzergrenadier-Division „Götz von Berlichingen“ in der Normandie zugeteilt. Zunächst Zugführer, stieg er zum Kommandeur einer Kompanie auf. Sein Bericht beginnt Anfang Juni 1944, kurz vor der Invasion der Alliierten in der Normandie.

Der Autor erzählt von der frühen Aufklärung vor und während der frühen Phasen der Invasion, den verworrenen Kämpfen im Gebiet Carentan-Coutances-St.Lo auf der Cherbourg-Halbinsel, der Flucht aus dem Roncey-Kessel, dem Rückzug nach und durch Paris und dem Kämpfe um Metz. Dort wurde Günther verwundet und verließ die Einheit. Als er sich in Dresden erholte, wurde er Zeuge der apokalyptischen Bombardierung der Stadt. Er geriet in amerikanische Gefangenschaft und erzählt von der schrecklichen Behandlung, die die Gefangenen erfuhren. Abschließend beschreibt er anhand von Berichten seiner ehemaligen Kameraden die Geschichte der SS-Panzeraufklärungs-Abteilung 17 von den Kämpfen bei Metz bis zur deutschen Kapitulation.

Der lesbare Schreibstil des Autors ist gespickt mit zynischen Beobachtungen und humorvollen Begebenheiten. Der Leser erlebt den Alltag der Schützen in einer motorisierten Panzeraufklärungseinheit. Bewegung, Beobachtung und Kampf als mobile Reserve waren die Aufgaben von Günthers Männern in Schwimmwagen. Der Erste, der vorrückte, und der Letzte, der sich zurückzog, das war ihr tägliches Schicksal.



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