Band neun beginnt mit dem Tod der Frau des Tagebuchschreibers. Margarets Gesundheitszustand war immer anfällig gewesen, und schließlich verfiel sie und starb an Wassersucht. Sie war nie ein lebhafter Mensch gewesen, aber es war eine Geldehe gewesen, und ihre Mittel stellten das Vermögen der Familie Witts wieder her und bildeten die Grundlage für den beträchtlichen Besitz, den Francis Witts seinem Sohn Edward hinterließ. Witts war in seinen letzten Jahren einsam und nachdenklich. Sein eigener Gesundheitszustand war nicht gut und er vermutete richtig, dass es am Herzen lag. Am 4. Mai 1854 trug er seine Gedanken in sein Tagebuch ein: „Aber in Wahrheit gibt mir die anhaltende, wenn nicht sogar verstärkte Atembeschwerde die Gewissheit, dass in der Nähe oder um das Herz herum eine ernste Störung vorliegt: Es kann organischer Natur sein; und das Ende mag in nicht ferner Zukunft kommen: Möge ich dann nicht schlecht vorbereitet sein; resigniert, geduldig und reuig, während sich die Wolken um mich sammeln!' In den Phasen seiner schlechten Gesundheit machte er sich auf, alte Freunde und Verwandte zu besuchen, und besuchte London mehrmals, insbesondere zur Zeit der Weltausstellung im Jahr 1851. Schließlich fand er einen Pfarrer, der ihn bei seinen geistlichen Pflichten unterstützte, aber es war alles zu spät. In Anwesenheit seines Pfarrers kam es am 18. August 1854 beim Mittagessen zum größten Unheil. Am Vortag hatte er die letzten Worte in sein Tagebuch geschrieben: „Ich habe von CJ Geldard zwei Paar Moorwild als Geschenk erhalten.“ Er konnte sie nicht mehr genießen, und seine 56 Jahre dauernden Tagebücher gingen zu Ende.