Die Tudor Arte von Warre 1485-1558

Die Tudor Arte von Warre 1485-1558

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Die Tudor Arte von Warre 1485-1558

Die Kriegsführung von Heinrich VII. bis Maria I




Autor: Jonathan Davies
Format: Softcover
Abmessungen: 7,1" x 9,8"
Seiten: 442
Fotos: 94 s/w-Abbildungen, 16 Seiten Farbtafeln, 17 s/w-Karten, zahlreiche Tabellen
Herausgeber: Helion and Company
ISBN: 9781913336417
Artikel-Nr. 9781913336417



Wenn man in den Regalen einer Buchhandlung stöbert, scheint sich die Tudor-Geschichte mit der Monarchie (hauptsächlich Frauen), der Religion (für oder gegen die Reformation) und einer Nebenbeschäftigung mit Kochkunst (Kuchen und Suppen) zu befassen. Die Tudor-Kriegsführung wurde entweder als unwichtig abgetan oder wegen ihrer „Rückständigkeit“ kritisiert. Allerdings gab es in jüngster Zeit Versuche, die Erfolge der Tudors im Krieg, insbesondere die Rolle Heinrichs VIII. bei der „Modernisierung“ der Armee, im Kontext der anhaltenden Debatte über die Militärrevolution neu zu bewerten. Dieses Buch bietet einen umfassenden und umfassenden Überblick umfassender Überblick über die Tudor-Armee, der ihre Feldzüge und Schlachten im Kontext ihrer Monarchen und ihrer diplomatischen und außenpolitischen Prioritäten erläutert. Es bietet auch eine thematische Studie zu Schlüsselthemen wie Rekrutierung, Befestigung, Ausrüstung, Taktik und Versorgung. Während viel darüber geschrieben wurde, inwieweit das Tudor-Militär in ein wahrgenommenes Muster der europäischen militärischen Entwicklung passt oder nicht, behaupte ich, dass es nur verstanden werden kann, wenn der einzigartige politische, soziale und wirtschaftliche Hintergrund Englands gewürdigt wird. Die daraus gezogene Schlussfolgerung ist, dass es sich trotz aller von Historikern festgestellten „Mängel“ um ein System handelte, das nicht nur „zweckmäßig“ war, sondern gelegentlich auch außergewöhnliche Leistungen vollbringen konnte, seien es die Device Forts von Heinrich VIII. oder die atemberaubenden Siege bei Flodden und Pinkie.