Auf den russischen Arktis-Konvois im Jahr 1942 führte Leonard H. Thomas ein geheimes Notizbuch, aus dem er später seine Memoiren schrieb. Diese enthielten viele gut beobachtete Details des Lebens an Bord seines Schiffes, der HMS Ulster Queen. Er schilderte ausführlich die Strapazen, die sich daraus ergaben, als sie an Einsatzstationen und im Maschinenraum eingesperrt waren, unter Beschuss aus der Luft oben und dem Meer unten und nur aus der Kakophonie der Geräusche, die sie hören konnten, erraten konnten, was geschah . Thomas erzählt, wie die Besatzung unter einem schrecklichen Mangel an Nahrungsmitteln, der starken Kälte und den harten Bedingungen litt, die sie wochenlang in Archangelsk in der Kälte des nahenden russischen Winters aushielt. Es gibt auch Einblicke in die Moral der Männer und leichtere Momente, in denen ihr Humor sie am Laufen hielt. Diese Geschichten können jetzt erzählt werden, da seine Tochter sie zu einem Bericht zusammengefasst hat, der die Standhaftigkeit und Tapferkeit der Männer veranschaulicht, die durch Eis und Feuer segelten, um die Kriegsanstrengungen weit weg von zu Hause voranzutreiben.