US-Luftpanzer, 1939–1945

US-Luftpanzer, 1939–1945

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US-Luftpanzer, 1939–1945




Autor: Charles C. Roberts, Jr
Format: Hardcover
Abmessungen: 6" x 9,25"
Seiten: 208
Fotos: Ungefähr 100 Schwarz-Weiß-Abbildungen
Herausgeber: Frontline Books
ISBN: 9781526785022
Artikel-Nr. 9781526785022



Seit ihrer ersten Einführung in der Schlacht an der Somme im Ersten Weltkrieg erwiesen sich Panzer als eine der wichtigsten militärischen Entwicklungen in der Geschichte der Kriegsführung. Ihr Einfluss auf das Schlachtfeld war sowohl als Infanterieunterstützung als auch als gepanzerte Speerspitze so groß, dass ihre Präsenz den Ausgang jeder Schlacht bestimmen konnte. Eine weitere bedeutende Entwicklung in den 1930er Jahren war die der Luftlandetruppen, wobei eine Reihe von Ländern mit Luftabwürfen experimentierten Truppen. Ein solches Konzept bot die Möglichkeit, Soldaten hinter die Frontlinien zu schicken, um im Rücken des Feindes Angst und Verwirrung zu säen. Allerdings konnten solche Truppen, die von Flugzeugen aus mit dem Fallschirm absprangen, nur leicht bewaffnet sein, was ihre Wirksamkeit einschränkte. Daher ist es verständlich, dass viel über die praktischen Aspekte der Luftbeförderung von Panzern nachgedacht wurde, die zusammen mit Fallschirmjägern abgeworfen oder deponiert werden könnten. Panzer sind jedoch schwere, unhandliche Fahrzeuge, und bevor man daran denken konnte, sie auf dem Luftweg zu befördern, Es müssten deutlich leichtere Modelle hergestellt werden. Charles Roberts‘ faszinierendes Buch beginnt mit einer Untersuchung der Bemühungen Großbritanniens, der Sowjetunion und der USA in den 1930er Jahren, leichte Panzer für Lufteinsätze zu entwickeln oder anzupassen. Es war unweigerlich der Beginn des Zweiten Weltkriegs Krieg, der die Bemühungen zur Herstellung eines Luftpanzers und des Trägermittels beschleunigte. Der Einsatz konventionell angetriebener Flugzeuge zum Transport der Panzer beschränkte deren Einsatz auf bestehende Flugplätze, was ihren Einsatz bei Luftlandetruppen, die auf freiem Feld landeten, zunichte machte. Es musste eine andere Transportmethode gefunden werden, und zwar in Form eines Segelflugzeugs, das auf einem Feld hinter den feindlichen Linien gelandet werden konnte. Die Kombination aus leichtem Panzer und Segelflugzeug machte das Ziel der Unterstützung der Luftlandetruppen durch Panzerung zu einem realistischen Unterfangen – und so entstand das 28. Luftpanzerbataillon. Diese detaillierte und umfassende Studie befasst sich mit allen Aspekten der Konstruktion und des Einsatzes amerikanischer Luftlandetruppen Panzer von den frühesten Konzepten bis zu ihrem tatsächlichen Einsatz durch britische Einheiten am D-Day und während der Operation Varsity, der Rheinüberquerung.